Österreichs größter Kinder- und Hobbyschach-Veranstalter |
AKTUELLES |
Hier sind alle anstehenden und
kürzlich abgelaufenen Ereignisse bis vor maximal einem Jahr aufgeführt.
Für Veranstaltungen, die früher stattgefunden haben, werfen Sie bitte einen
Blick ins Archiv
des SK Cobenzl.
Fragen? Schreiben Sie einfach an email@derschachfreund.at!
Gerald Hechl stürmt zum Sieg beim Blitzturnier mit
Zeit-Handicap, Sebastian „Wast“ Falbesoner
wird Blitz-Klubmeister 2014 Eine ganz klare Angelegenheit war die Offene Blitzklubmeisterschaft
des SK Cobenzl 2014: Gerald Hechl gewann acht seiner neun
Partien, nur einmal passierte ihm ein Patt. Der Meisterkandidat vom SC Donaustadt bestätigte seine Elo-Favoritenrolle höchst fabulös und siegte vor Dmytro Lytvynets (SK Donau)
sowie Johann Flanitzer (Vösendorf). Überhaupt bekamen
die Kiebitze der Bedenkzeitstaffelung zum Trotz nur
wenige Underdog-Triumphe zu sehen: Neben Flanitzer
konnten sich lediglich Tobias Engelke (5.), Johann Erwin Hintenberger
(7.) und Volkan Alp (9.) überraschend in den Top 10
platzieren. Letzterer dürfte sich ein wenig in den Hintern gebissen haben – wäre
er nicht vor einem Jahr wegen Zeitmangels aus dem SK Cobenzl
ausgetreten, hätte er die Trophäe des Blitz-Klubmeisters
eingeheimst. So ging selbige an Sebastian
„Wast“ Falbesoner,
der diesen Bewerb im Bewerb,
der sich großteils in der zweiten Tabellenhälfte
abspielte (skurrilerweise waren alle vier
Lokalmatadoren einmal spielfrei), für sich entschied.
Das
traditionelle Packerl Kaffee für jeden hatten wir
diesmal nicht anzubieten, drum gab es neben Pokalen vor allem
Nur
ein kurzer Regenschauer trübte den hochsommerlichen Sonnenschein.
Entsprechend heiß ging es her, insbe-
Beim Sommerschach darf man schon einmal entspannen und
ein kühles Bier genießen. So fand das Turnier auch nach Offene Blitz-KLM 2014 des SK Cobenzl Wien 17.
Juli 2014, Café Restaurant Cobenzl, 9 Runden
Schweizer System Bedenkzeit-Staffelung: 1299 Elo und weniger = 10 Minuten
Bedenkzeit/Partie, 13?? Elo = 9 min, 14?? Elo = 8 min, 15?? = 7 min, 16?? = 6 min, 17?? = 5 min, 18??/19?? = 4 min, 20??/21?? = 3 min,
22??/23?? = 2 min, 2400 Elo & mehr = 1 min.
Nr. = Startnummer, BH. = Buchholz-Wertung
(addierte Punkte der Gegner), S.-B. = Sonneborn-Berger-Wertung Das Ergebnis mit allen Details
finden Sie auch auf chess-results.com. Blitzschnell
und gut (v. l. n. r.): Blohberger (Bester U12), Falbesoner (Cobenzl-Blitzklubmeister),
Eggenberger (Cobenzl-Turnierschachklubmeister), Flanitzer
(3.), Proksch (Bester Ü70), Hechl (1.), Lytvynets (2.) Sie
können diesen Turnierbericht (432 KB) herunterladen. |
Erfolg
nach sieben verflixten Jahren: Harald Eggenberger gewinnt erstmals seit
2007 die Klubmeisterschaft Vom 21. November 2013 bis 26. Juni 2014, einfaches Rundenturnier
(Auslosung mit Swiss-Manager)
S.-B. = Sonneborn-Berger-Wertung laut Swiss-Manager; Duell = Resultat der Begegnung
zweier wertungsidenter Spieler; Perf. = Elo-Performance
laut Swiss-Manager Bedenkzeit pro Spieler und
Partie: 1:30 Stunden/30 Züge + 30 min/Rest der Partie. Keine Schreibpflicht, doch
muss zumindest einer der Spieler die Zahl der Züge notieren (sollten beide
nicht schreiben wollen, fällt diese Aufgabe dem Weißspieler zu) – dessen
Aufzeichnung gilt im Zweifelsfall. Falls nötig, kann die Bedenkzeit im
gegenseitigen Einvernehmen abgeändert werden, muss aber mindestens 1h/30 Züge
+ 15' betragen. Der Gewinner – im Falle von Remis der Weißspieler – trägt
das Ergebnis ein. Beide Spieler sind für das Zustandekommen ihrer Partie
verantwortlich. Die Matches können auch abseits vom Cobenzl
und an anderen Tagen als dem Donnerstag ausgetragen werden. Ist eine Partie
vier Wochen nach Fälligkeit noch nicht gespielt, wird sie zugunsten jenes
Spielers, der sich um die Austragung bemüht hat, kontumaziert. Auch 0K:0K ist
möglich. Hat ein Spieler mehr als drei Partien versäumt, wird er aus dem
Turnier genommen – bereits gespielte Matches werden in diesem Fall aus
der Tabelle gestrichen. Günter Ernst
ist nach vier gespielten Partien aus dem Turnier ausgestiegen, seine
Resultate wurden daher annulliert. Das Endergebnis mit allen Details im
Internet: chess-results.com – oder diese Tabelle herunterladen (112 KB) |
Nächster Streich Valentins bei der
SCD-Schnellschachmeisterschaft Bei
der Schnellschachmeisterschaft des renommierten SC Donaustadt gelingt Valentin
am 14. Juni 2014 sein nächster Coup: Nach sechs Runden steht er an der Spitze
des stark besetzten 40-Teilnehmer-Feldes und lässt dabei ua.
IM Helmut Kummer, den er in der
Schlussbegegnung schlägt, hinter sich. Wir gratulieren und werfen mit Wonne einen
Blick aufs Endergebnis. |
Cobenzl-Pfingstturniere 2014: Gregor Neff und Herbert Hofmann nützen die Gunst der
letzten Runde
Die Preise werden
uns nie ausgehen, die Garnituren schon. Re.: Spitzenbretter am Ende des
offenen Turniers Beide
Konkurrenzen wurden erst in der fünften und letzten Runde entschieden, und in
beiden Fällen triumphierten am Ende Spieler, die mit einer schlechten
Ausgangsposition ins Finale gegangen waren. Im
offenen Turnier (in dem das Verhältnis zwischen Weiß- und Schwarzsiegen
übrigens 21:33 betrug) war es Gregor Neff von Tschaturanga, der die
Buchholz-Nase vorne hatte: Die Schlusspaarungen auf den zwei Spitzenbrettern
endeten zwar in wilden Zeitnotschlachten Remis, aber die Entscheidung fiel
auf den hinteren Brettern jener Spieler, die selbst gar nicht mehr um den
Turniersieg kämpften. Hier lief alles
für Neff, der gleich zwei Buchholzpunkte auf- und Dmytro Lytvynets
(SK Donau) sowie den vereinslosen Elo-Favoriten Valeriy Yavorovsky
überholte. Somit erwies sich die Taktik des ukrainischen Doppels, das mit
Stanislav Vasyliv noch einen starken Jungspieler im
Schlepptau hatte, als Schuss ins eigene Knie: Mit einem halben Punkt in Führung
liegend, hatte man sich in der vierten Runde in einer klar zu Gunsten Lytvynets‘ entschiedenen Stellung auf ein Remis geeinigt. Endstand im Offenen Turnier (ohne Elo-Limit;
20 Min. Bedenkzeit):
Nr. = Startnummer, BH. = Buchholz-Wertung (addierte
Punkte der Gegner), S.-B. = Sonneborn-Berger-Wertung (gewichtete Punkte der Gegner; 1 x bei Sieg, 0,5 x bei
Remis, 0 x bei Niederlage), EloP. = Elo-Performance. Alle Detailergebnisse zum Offenen Turnier finden
Sie hier. Blick von der
Terrasse sowie in Rondeau und Ingeborg-Kattinger-Saal (u. re.)
des Café Restaurant Cobenzl
Im Turnier
bis 1600 Elo wurde das
Klassement ganz zum Schluss ebenfalls auf den Kopf gestellt. Mit vier Siegen schien der Austrianer Nikolaus Kellner den
Siegespokal schon in den Händen zu halten, doch den entriss ihm Herbert
Hofmann vom SK Hernals
im direkten Duell. Auch hier war der Turniersieger auf die Schützenhilfe
anderer angewiesen: Auf Brett 2 schlug Hagoles de Mongolia vom SK Cobenzl Harald Hager (Team-Wien). Er sicherte sich damit einen Stockerlplatz,
va. aber Hofmann den Turniersieg – hätte nämlich
Hager gewonnen, wäre dieser der lachende Dritte, also Erster gewesen. Den Kategoriepreis bis 1400 Elo
heimste Elia Steidl als Vierter ein.
Foto links oben:
Einen halben Punkt zurück, sitzt Hofmann neben De Mongolia – Kellner. Eine Stunde später
wird er um einen halben Punkt voran sein Turnier für Spieler bis maximal 1600 Elo
(20 Minuten Bedenkzeit):
Alle Detailergebnisse zum Turnier bis 1600 Elo finden Sie hier.
Die glorreichen
Sieben der Cobenzl-Pfingstturniere (v. l. n. r.):
Steidl (Bester bis 1400 Elo), De Mongolia (3. bis 1600), Neff (Sieger des Offenen Turniers), Lytvynets (2.), Yavorosky (3.),
Kellner (2.
bis 1600), Hofmann
(Sieger
des Turniers bis 1600) Sie
können diesen Turnierbericht (726 KB) herunterladen. |
Der Underdog aus Favoriten: Martin Künzl gewinnt überraschend Cobenzl-Osterturnier
2014
Der Ansturm zwang
uns, Bretter in den Gastraum zu legen. Die Kellner freuten sich, sie hatten
nicht so weit zu gehen Mit Manfred Thurner (SK Erlach) komplettierte ein weiterer Außenseiter das
Podest. Überhaupt ereignete sich im Café Restaurant Cobenzl
ein Favoritensterben, denn von den
fünf Top-Gesetzten kamen nur zwei Spieler unter die besten Zehn. Ein historisches Debakel setzte es für
die Spieler des Heimvereins, Herbert Zottelhofer
war als 22. der bestplatzierte der Lokalmatadoren – gerade noch in der ersten
Tabellenhälfte, das gab es noch nie. Offenbar hatte der Osterhase aus Zorn
darüber, am Preisbuffet im Gegensatz zu seinen Erzfeinden, den Katzenzungen,
nicht vertreten zu sein, die Gastgeber mit einem Fluch belegt. Immerhin durfte der Cobenzler
Walter Wosner als jener Spieler, der (theoretisch)
den größten Elo-Gewinn eingefahren hätte, den Pokal
für den „Senkrechtstarter des Tages“ in Empfang nehmen. Stark auch die
Vorstellungen einiger vereinsloser Spieler, allen voran die Christophe
Hirnschall und Götz.
Wärmende
Frühlingssonne und aufblühende Natur – das ist, was Ostern zu einem der
schönsten Feste macht
Kein
Schoko-Osterhase, dafür acht Metall-Pokale für acht starke Spieler (von links
nach rechts): Jan Srna (2.), Christoph Hirnschall
(Bester bis 1300 Elo), Walter Wosner
(Senkrechtstarter des Tages), Martin Künzl (1.),
Eduard Winter (Bester bis 1700 Elo), Manfred
Thurner (3.), Philipp Goriupp (Bester bis 1500 Elo), Gerhard Proksch (Abonnent auf den Preis des Besten
über 70 Jahre) Osterturnier 2014 des SK Cobenzl Wien Donnerstag,
17. April 2014, im Café Restaurant Cobenzl; Schnellschach-Turnier
(15 min. Bedenkzeit/Spieler) in 6 Runden Schweizer System, nur für Spieler
bis max. 2000 Elo
BH. = Buchholz-Wertung (addierte Punkte der
Gegner), S.-B. = Sonneborn-Berger-Wertung
(gewichtete Punkte der Gegner; 1 x bei Sieg, 0,5 x bei Remis, 0 x bei
Niederlage), EloP. = Elo-Performance
laut Swiss-Manager. Das Ergebnis mit allen Details
finden Sie auf chess-results.com, weiters können
Sie diesen Turnierbericht (456 KB) herunterladen. |
Valentin Dragnev
ist U16-Vizestaatsmeister Zweiter
Platz für Valentin bei der Mitte April in Kärnten ausgetragenen Huber hatte Valentin bereits bei
den U14-Schnellschachstaatsmeisterschaften 2012 „Spannend verlief der U16-Bewerb der Burschen. Valentin
Dragnev bestätigte seine fantastische Form der
letzten Wochen und spielte gegen Martin Huber DIE Partie der Staatsmeisterschaft.
Aktuellste Theorie, Kampf um die Initiative – einfach Spannung pur. Nach 43
hochwertigen Zügen ließ er allerdings ein Dauerschach aus und verlor.
Trotzdem kämpfte er bis zur letzten Partie um den Titel, um sich schließlich
mit dem zweiten Platz zufrieden geben zu müssen.“ (Den vollständigen Bericht mit
Bild finden Sie hier.) Kein
Grund also, den Kopf über den verpassten Titel hängen zu lassen. Die nächste
Chance kommt bestimmt, und wir werden Valentin wieder alle Daumen drücken… |
Valentin
schöpft im Häferl aus dem Vollen Am letzten Februartag gewinnt
Valentin Dragnev das erste fast&furious-Blitzturnier
des Jahres im Brigittenauer Kaffee-Häferl. Unter 40 Teilnehmern als Nummer 11
gesetzt, startet Valentin zwar mit einer Niederlage, gewinnt dann aber seine
restlichen Partien bis auf eine und holt insgesamt 9 Punkte aus 11 Partien,
womit er einen halben Punkt Vorsprung vor gleich drei IMs behält. Alle Resultate gibt’s auf chess-results.com. |
Sensationelle
Leistung von Valentin Dragnev beim Prager Open Eine Elo-Performance
von 2403 erzielt Valentin beim Open Prag in der zweiten und dritten
Jänner-Woche 2014. Der ganze SK Cobenzl verfolgt
gebannt die Live-Übertragungen seiner Partien, in denen er keinen Respekt vor
seinen hochklassigen Gegnern zeigt, via Internet. Valentin gewinnt gegen drei IMs, verliert nur gegen einen sowie
gegen einen GM. Mit fantastischen 6 Punkten aus 9 holt er Platz 15 (Ergebnisse). |
Potzneusiedl! Jan Srna siegt
beim Cobenzl-Weihnachtsturnier 2013
Bild rechts oben:
Jan Srna beobachtet in der Schlussrunde die Partie
zwischen Sulejman Krpo (re.)
und Andi Heissen- berger. Ein Sieg hätte Krpo zum Turniersieger gemacht, doch die Begegnung endete
mit einem Remis.
Frau Holle gönnte
uns eine Kostprobe ihrer Kunstfertigkeit und hüllte die Welt in Rauhreif. Im Café Restaurant Cobenzl war es dagegen
wohlig warm beim Kampf um die besten Stücke vom reich gedeckten Gabentisch.
Erstmals
seit viereinhalb Jahren (Pfingstturnier 2009) ging kein einziger Pokal – auch
kein Kategoriepreis – an einen Vertreter des
Heimvereins. Als Gastgeber war es uns aber ein mehr als schöner Trost, dass
sich wieder 39 Spieler mitten in der stressigen Vorweihnachtsphase die Zeit
nahmen, auf den Cobenzl zu kommen. Unser besonderer Dank gilt auch dem Döblinger Bezirksvorsteher Adi Tiller
sowie der Schokothek
für ihre langjährige und großzügige Unterstützung.
Bild oben Mitte:
Sulejman Krpo (rechts vorne) und Vincenc Sunjic (rechts hinten)
kamen gemeinsam zum ersten Mal auf den Cobenzl und nahmen bei dieser Gelegenheit gleich zwei
Pokale mit. Bilder unten links & Mitte: Heiter verlief das Duell zwischen Christian Pracherstorfer & Franz Röhrbacher.
Dahinter Vater Robert & Sohn Nils Arztmann beim
Kräftemessen.
Unten links: Attila
Molnar willigte in der fünften Runde in ein schnelles Remis gegen Jan Srna ein und wurde Zweiter. Bilder rechts: Nach
Austausch der Weihnachtswünsche wurde der Heimweg durch die winterliche
Landschaft angetreten.
Diesmal
kein Cobenzl-Spieler am Siegerbild (v. l. n. r.): Vincenc Sunjic (Bester bis 1400 Elo), Sulejman
Krpo (3.), Jan Srna (1.), Johannes
Steindl (Bester bis 1700 Elo), Nils
Arztmann (bester Nachwuchsspieler), Gerhard
Proksch (Bester über 70 Jahre). Auf
dem Foto fehlt der Turnierzweite Attila Molnar. Alle Detailergebnisse auf chess-results.com – Sie können diesen Turnierbericht
als pdf-Dokument (666 KB) herunterladen. Weihnachtsturnier des SK Cobenzl 2013 19.
Dezember 2013, Café Restaurant Cobenzl –
Schnellschachturnier bis max. 2000 Elo (15
Minuten Bedenkzeit je Spieler und Partie) in 5 Runden Schweizer System
Nr. = Startnummer, BH. = Buchholz-Wertung (addierte
Punkte der Gegner), S.-B. = Sonneborn-Berger-Wertung
(gewichtete Punkte der Gegner; 1 x bei Sieg, 0,5 x bei Remis, 0
x bei Niederlage), EloP. = Elo-Performance
laut Swiss-Manager. |
2.
Platz für Valentin bei U16-Blitzschachstaatsmeisterschaft Hinter dem steirischen Elo-Favoriten Martin
Christian Huber erkämpft sich Valentin Dragnev Silber bei der
U16-Blitzschachstaatsmeisterschaft in Imst (Detailergebnisse). Als Teil des Wiener Teams holt Valentin Bronze in der Jugend-Bundesländermannschaftsmeisterschaft
(Schnellschach) hinter der Steiermark und den Tiroler Gastgebern, wobei er
mit 7 Punkten aus 8 Partien (6 Siege, 2 Remis) das beste Einzelergebnis auf
Brett 2 erzielt (sehen Sie hier alle Resultate). |
Herbert
Zottelhofer feiert seinen Sommercup-Premierensieg Wegen der leider etwas geringen Teilnehmerzahl wurde der Bewerb heuer nicht im Cup-System (Vorgruppen und
Finalspiele) sondern als doppeltes
Rundenturnier (jeder gegen jeden sowohl mit Schwarz als auch mit Weiß)
ausgetragen. Bedenkzeit: 1 h/Spieler & Partie. Endstand:
Wertungsreihenfolge: 1.
Punkte; 2. Sonneborn-Berger-Wertung (= volle
Punktzahl der Gegner, gegen die gewonnen wurde + halbe Punktzahl der Gegner,
gegen die remisiert wurde); 3. Direktes Duell; 4. Spieler mit der niedrigeren
(!) Elo-Zahl wird vorgereiht (Begründung: Dieser
erbringt im Vergleich zum Spieler mit der höheren Elo-Zahl
eine höhere Elo-Performance). Bei Gleichstand um Platz 1 (Punkte/S.-B./direktes Duell)
entscheidet ein Schnellschach-Stichkampf: Es werden zwei Schnellschachpartien
(Bedenkzeit jeweils 15 Minuten; zuvor – und ggfs. vor jeder weiteren
Doppelpartie – werden die Farben neu gelost) gespielt. Ergibt sich daraus ein
1:1, kommt es zum Blitzfinale: Es werden so lange zwei Blitzpartien
(Bedenkzeit je 5 Minuten) ausgetragen, bis ein Spieler mind. 1½ Punkte
erreicht. Beim Gleichstand mehrerer Spieler um Platz 1 (Punkte/S.-B./direktes Duell) wird unter diesen
ein doppelrundiges Schnellschachturnier (15‘)
ausgetragen, bei einem eventuell nötigen Stichkampf werden nur noch
Blitzpartien (5‘) gespielt. Das Ergebnis
mit allen Details finden Sie auch auf chess-results.com |
Valentin
Dragnev gewinnt EU-U-15-Meisterschaft in Mureck! Seinen bisher wohl größten Erfolg feiert Valentin bei der
EU-Jugendmeisterschaft im steirischen Mureck: Durch bemerkenswert
kreative und attraktive Partieanlage einen Mitfavoriten nach dem anderen aus dem Weg räumend, holt er mit 7,5 Punkten aus 9 Partien ungeschlagen
Gold im U15-Bewerb – wir gratulieren
begeistert! Auf chess.at
findet sich ein ausführlicher Bericht mit vielen Bildern. Das Turnierergebnis mit allen Details finden Sie hier. Valentin
vor seiner Partie der 8. Runde gegen die Litauerin Gabriele Gucagaite. Mit einem furiosen Figurenangriff gewann er
die Dame der Dame und sicherte sich damit noch vor der Schlussrunde den
Turniersieg (Bild: chess.at). |
Letzte Aktualisierung am 27. September 2014, 16:09 Uhr