DER SCHACHFREUND

Österreichs größter Kinder- und Hobbyschach-Veranstalter

 

Lust auf Schach?

Kostenlose Beratung und
Spiel beim
SCHACHFREUND

im Stadion Center (U2/Stadion)

 

 

 

FRÜHERE VERANSTALTUNGEN

 

 

Der Schachfreund Ferdinand Peitl hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jung und Alt die Schönheit des Schach-

spiels näher zu bringen – warum eigentlich? Seit dem ersten Spiel in der Küche mit seiner Mutter, inmitten

des Zweiten Weltkrieges, hat ihn die Faszination der Schachkunst nicht mehr losgelassen, und in der Folge

bemühte er sich, diese Freude mit anderen Menschen zu teilen. Vor nunmehr bereits mehr als 40 Jahren

gründete er seinen ersten Klub, aus dem mit dem SC Donaustadt einer der erfolgreichsten Schachvereine

Österreichs hervorgehen sollte. Dies war gleichzeitig die Geburtsstunde des Schachfreunds, der heute

auf eine beeindruckende Liste an durchgeführten Veranstaltungen mit legendären Größen des

Schachsports, aber stets unter Bedacht auf die Bedürfnisse der Amateure

(= Liebhaber!), zurückblicken kann. Auf dieser Seite finden Sie die

Höhepunkte der Schachfreund-Chronologie seit 1970.

 

 

2013

 

 

Nichts bleibt beim alten

 

Schweren Herzens stellt DER SCHACHFREUND seine regelmäßigen monatlichen Schachtage im Stadion Center vorläufig ein. Ein Ende der Aktivitäten bedeutet dies freilich nicht – zu verschiedenen Anlässen wird Österreichs größter Kinder- und Hobbyschachveranstalter sehr wohl in dem Wiener Einkaufszentrum präsent sein. Achten Sie auf unsere aktuellen Termine, damit Sie nichts verpassen!

 

 

2012

 

 

Zahlreiche Schach-Aktivitäten im Stadion Center

 

 

WWWir jubilieren!

 

Rund sieben Jahre nach unserem Gang ins Internet zählen wir am 1. Oktober 2012 den 25.000sten Besucher auf unserer Homepage www.derschachfreund.at. Wir freuen uns über das anhaltende Interesse und bedanken uns bei allen, die uns ihr Vertrauen schenken und die stets daran interessiert sind, was sich bei uns so tut: Bei den Mitgliedern, bei den Turnierteilnehmer, bei allen Besuchern des Cobenzl und natürlich bei Ihnen – halten Sie uns die Treue!

 

 

Unser heuriger Auftritt unter dem Namen „Cobenzl

“ beim Dreikönigsblitzturnier des SK Austria Wien am 6. Jänner wurde von einer klaren Rangverbesserung im Vergleich zum Ergebnis des Vorjahres gekrönt. Damals waren wir Letzter geworden, diesmal schaute immerhin ein 17. Platz unter 20 Mannschaften heraus (Detailergebnisse) – gegen die Schlusslichter, kurioserweise die „Schachfreunde“, gab es sogar einen 4:0-Sieg zu bejubeln.

 

 

2011

 

 

Zahlreiche Schach-Aktivitäten im Stadion Center

 

 

Beim jährlichen Dreikönigsblitzturnier des SK Austria Wien am 6. Jänner gab es für uns heuer nichts zu holen, vielmehr wurden wir Beute unserer Gegner. So blieb uns nur der letzte Platz unter 14 Mannschaften (Detailergebnisse) – die Enttäuschung hielt sich allerdings in Grenzen, schließlich war das glücklicherweise nicht unsere Premiere mit der Roten Laterne, die wir auch schon 2007 ins Ziel tragen durften. Weiters vertrauen wir darauf, dass die verpatzte Generalprobe ein erfolgreiches Schachjahr zur Folge hat.

 

 

2010

 

 

40 Jahre Der SCHACHFREUND - eine ganze Woche Schach im Stadion Center!

 

In dieser Stellung konnte Günther Berger mit Schwarz ein Remis gegen den Simultan spielenden Ex-Fernschachweltmeister

Tunc Hamarat erzwingen: 1. … Dc2!

Vom 3. bis zum 8. Mai 2010 war das Wiener
Stadion Center einmal mehr Schauplatz einer Schachwoche mit zahlreichen Attraktionen.
Der SCHACHFREUND beging sein 40-jähriges Jubiläum,
und da war für jede(n) etwas dabei. So gastierte jeden
Tag ab 16 Uhr ein(e) bekannte(r) MeisterIn
,
der/dem sich Interessierte kostenlos gegenübersetzen
konnten: WFM Veronika Exler, FM René Schwab,
FM Lew Kwatschewsky sowie der ehemalige Fernschach-
Weltmeister Tunc Hamarat. Das allgemeine Programm
umfasste täglich ab 10 Uhr bis Geschäftsschluss eine
umfangreiche Beratung zu allen Fragen rund ums
Schach
, Schachtraining, eine Schachbörse, Garten-,
Blitz-, Blind- und Simultanschach, Uhrenhandicaps,
Lesungen, Möglichkeiten zum Büchertausch und eine
Ausstellung mit Exponaten aus dem
SCHACHFREUND-
Museum.

 

Gestressten Eltern wurde eine Erholungsmöglichkeit geboten, indem sie ihre Kinder einige Zeit dem SCHACHFREUND anvertrauen konnten. Neben dem schon etablierten „Schach für Damen“ und „Schach für Pensionisten“ boten wir diesmal auch ein „Schach für Singles“ an. Außerdem gab es natürlich wieder jede Menge Möglichkeiten, Preise einzuheimsen, etwa am Glücksrad, im Rahmen einer Tombola oder bei der „Wahl zur schönsten Schachspielerin Wiens“. Am Samstag wurde die Schachwoche mit einem Schnellschachturnier abgeschlossen. Weitere Infos zu diesem Schachfest finden Sie auch hier.

 

 

Der SCHACHFREUND, Ehrenmitglied des Wiener Schachverbands…

 

Eine besondere Ehre wurde Ferdinand Peitl in seiner Eigenschaft als Der SCHACHFREUND am 7. April 2010 beim Verbandstag des Wiener Schachverbands (WSV) im Haus des Schachsports zuteil: Ihm wurde – ebenso wie Herbert Petrousek – unter dem Applaus der Wiener Vereins- und Betriebsvertreter von WSV-Präsident Christian Hursky die Ehrenmitgliedschaft des Landesverbandes verliehen. Den beiden Wiener Schach-Urgesteinen wurde auf diesem Weg für ihre geleistete Arbeit Respekt erwiesen. Beide haben sich über Jahrzehnte hinweg große Verdienste in der Wiener Schachgemeinde erworben und bringen nach wie vor herausragenden Einsatz und große Opfer für das Königliche Spiel.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: DSCN0812 Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: DSCN0800

Herbert Petrousek und Ferdinand Peitl wurde von Christian Hursky und René Schwab (v. l. n. r.) die Ehrenmitgliedschaft des WSV verliehen

 

 

 

2009

 

 

Im Stadion Center kommen auch Sie zum Zug!

 

Günther Berger, Mitglied des Schachklubs Cobenzl und engagierter Hobbyspieler, berichtet aus seiner Sicht über eine gelungene Veranstaltung des SCHACHFREUNDs im Wiener Stadion Center, bei der sein Vater Josef Berger FM Lew Kwatschewski besiegen konnte. Tauchen Sie ein in die freundschaftliche Atmosphäre, und holen auch Sie sich Ihr Erfolgserlebnis im Königlichen Spiel – jeden dritten Freitag und Samstag im Monat, kostenlos und ohne Voranmeldung.

 

„Liebe SchachfreundInnen,

 

als Mitglied des Schachclubs Cobenzl möchte ich mich herzlich für die tolle Organisation des Simultan-Schachs im Wiener Stadion Center bedanken!

 

Ein besonderer Tag, dieser 18. Juli 2009, den man nicht so schnell vergisst, denn niemand geringerer als der bekannte Fidemeister Lew Kwatschewski trat gegen eine bunte Auswahl freiwilliger Spielerinnen und Spieler, Jung wie alt, Fortgeschrittene wie Neulinge, an.

 

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In preisverdächtigem Ambiente erhält jeder seine Chance, FM Lew Kwatschewski (im Bild ganz rechts) zu einem Spielchen herauszufordern

 

Schon zu Beginn, als der Meister seine nachdenkliche Runde zu drehen begann und bei jedem der gut dutzend Bretter kurzerhand seinen Zug vollbrachte, konnte man immer öfters ein feines Raunen der Verwunderung vernehmen. Egal, was man probierte und sich überlegt hatte, es gab so gut wie immer einen originellen Gegenzug, der an Stärke nichts vermissen ließ. Und der Meister tolerierte es auch, wenn man sich Tipps von Nachbarn oder Zusehern einholte oder einmal länger nachdachte. Sichtlich hatte er Spaß daran, den Freunden des Denksports einige professionelle Züge regelrecht anzutrainieren.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Stadioncenter (18)aUnd der Organisator, Ferdinand Peitl, wohl vielen als Der SCHACHFREUND [rechts im Bild mit Günther Berger, Anm.] langjährig bekannt, hatte sich als Ziel des Events wieder etwas besonderes ausgedacht und mithilfe seiner Partnerfirmen eine Menge feiner Preise bereitgestellt: Wein, Pokale, Mehlspeisen – alles, um den Anreiz zu erhöhen für alle SpielerInnen, die dem Meister ordentlich Paroli bieten konnten. Gerade das war aber nicht leicht, denn so mancher Spieler fand während seiner eigenen Partie schon den dritten mattgesetzten Sitznachbarn vor!

 

Zwei schafften es, beide auf eine ähnliche Art im Endspiel mit gut positionierten Freibauern, den Sieg nach Hause zu tragen und strahlten überglücklich vor Freude. Ganz besonders unser langjähriges Schachmitglied Josef Berger, der mit seinen 87 Jahren ein Wunderwerk aufs Brett zauberte und die anschließenden Glückwünsche durch den Meister sichtlich genoss, ebenso wie mancher Jungstar mit einer guten Zugkombination, selbst wenn es noch nicht ganz zum Gewinn reichte.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Stadioncenter (24)a Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Stadioncenter (28)a

Josef Berger (87, ganz links mit Ferdinand Peitl) gelang ein wunderbarer Sieg über den Meister. Rechts: Natürlich kann man im Stadion Center auch einfach eine Partie unter Freunden austragen – gerade über Jugendliche freut sich Der SCHACHFREUND ganz besonders

 

Abschließend betrachtet möchte ich feststellen, mich wohl selbst ein bisserl an der eigenen Nase fassend, dass man solche Events viel öfters nutzen sollte, seinen eigenen „Eiweiß-Computer“ mal richtig laufen zu lassen. Ein Hobby, das nichts kostet, aber in vielerlei Hinsicht sehr viel geben kann!

 

(Text & Bilder: Günther Berger)

 

 

Exklusiv: Wer den Sommer liebt, liebt auch den SCHACHFREUND-Wein

 

Der SCHACHFREUND wartet mit einer weiteren Spezialität auf: Unser Mann im Weinberg, Emmerich Haimer, hat es sich nicht nehmen lassen, einen Grünen Veltliner seines Weinguts E&H Haimer mit einem selbst gestalteten Etikett zu versehen und als SCHACHFREUND-Wein feilzubieten. Das feine Tröpferl aus dem Weinviertel (12 % Vol.) überzeugt mit feinen Fruchtaromen in der Nase und einem pikanten Pfefferl im Abgang. Probieren Sie ihn aus, und lassen Sie sich überzeugen – dieses Pfefferl wird Ihre Sicht verändern! Erhältlich per Anfrage an den SCHACHFREUND (schreiben Sie uns ein eMail), im gut sortierten Schachhandel (bei Michael Ehns Schach und Spiele, Gumpendorfer Straße 60, 1060 Wien) oder natürlich ab Hof bei Emmi höchstpersönlich (www.haimerwein.com).

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: wein Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081022_Weinetikette-von-Emmerich-Haimer Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081127_1352_Ganslessen_Sascha-praesentiert-den-Schachfreundwein

Der

SCHACHFREUND-

Wein: Von

Emmi (li.)

gelesen, gekeltert und etikettiert (Mi.), beim Ganslessen 2008 von Sascha (re.) präsentiert

 

 

Schach mit Hunden – eine Präsentation im Stadion Center

 

Mit einer Aufsehen erregenden Vorführung garnierte Der Schachfreund am Samstag, dem 21. Februar 2009, seine monatlichen Schach-Tage im Stadion Center. In Zusammenarbeit mit der Hundeschule project-canis sollte eine jener Fragen geklärt werden, die die Menschheit seit dem Anbeginn ihrer Tage beschäftigen: Können Hunde Schach spielen? Wie führen sie die Figuren – mit Eleganz oder doch eher brachial? Nehmen sie das Fressen etwas zu wörtlich? Würden sie sich als Elo-Riesen erweisen, oder scheitern sie schon an trivialen en-passant-Situationen? Gebärden sie sich als faire Gegner, oder versuchen sie, durch ständiges Schwanzwedeln und Sabbern ihr Gegenüber in der Konzentration zu stören?

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20090221_Schach-mit-Hunden-im-StadionCenter_IMAG0027_Ferdinand-und-Michaela-Marschall Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20090221_Schach-mit-Hunden-im-StadionCenter_IMAG0009_Auserlesnes-Publikum Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20090221_Schach-mit-Hunden-im-StadionCenter_P2213030_Alonso-vorm-Brett Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20090221_Schach-mit-Hunden-im-StadionCenter_P2213044_Xeros-die-zweite

Nach einleitenden Worten nahmen die Hunde am Schachbrett Platz, mussten aber letztlich ihrer mangelnden Turnierroutine Tribut zollen

(die beiden Bilder rechts wurden uns von Michaela Marschall zur Verfügung gestellt). Unten: F. Peitl/Xeros vs. G. Lebiszczak/Alonso ½:½

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20090221_Schach-mit-Hunden-im-StadionCenter_IMAG0019_Die-Partie-endete-remisGut 50 Interessierte scharten sich – teils in Begleitung ihrer eigenen Vierbeiner – um das elegante Holzbrett, an dem „Hundeflüsterin“ Michaela Marschall die hochintelligenten Fellträger Alonso und Xeros Platz nehmen ließ. Nach kurzen Erläuterungen zum Thema „Mensch und Hund – Hund und Schach“ überließ die Vizeweltmeisterin des Jahres 2002 in der Rettungshundeausbildung das Feld den Schachfreunden Ferdinand Peitl und Georg Lebiszczak, die mit den sekundierenden Hunden an ihrer Seite eine Partie auf höchstem Niveau ablieferten, die logischerweise Remis enden musste. Die Hunde selbst waren des Lampenfiebers wegen von ihrer ursprünglichen Absicht, ein Match gegeneinander zu bestreiten, zurückgetreten. Hunde sind halt auch nur Menschen – der menschliche Spieler, der dieses Problem nicht kennt, der werfe den ersten Stein... Der ursprünglichen Idee der Veranstaltung tat dies keinen Abbruch: In origineller Weise wurde Werbung fürs Schach betrieben: Hunde am Brett – keiner der Passanten konnte da einfach weitergehen, ohne hinzusehen.

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20090106_Dreikönigsblitzturnier-im-Goldengel_DSC08803_Das-Schachfreund-Team

Beim Dreikönigsblitzturnier des SK Austria Wien

im Café Goldengel holt die Mannschaft des

Schachfreunds (Sascha Schcepanovic,

Liu Chang, Harald Eggenberger, Günther Berger,

im Bild von links nach rechts; Foto: Yang Yanru)

den 10. Platz unter 15 Mannschaften und

kommt damit überraschenderweise nie so

richtig in Tuchfühlung mit dem Tabellenende.

Der Turniersieg geht an die Mannen von

TU Wien 1 mit FM Helmut Kummer, Johann

Webersberger, Adam Steiner und Philipp Enöckl.

Das Endergebnis finden Sie hier.

 

 

2008

 

 

6. Kaffeehaus-Olympiade & Schlossturnier:

Günter Ernst und Liu Chang sorgen für doppelten Heimsieg am Wiener Cobenzl

 

Sonne und Gesichter strahlten, als sich am Vormittag des 12. Oktober 2008 der Maria-Theresien-Saal des Schlosses Cobenzl zu füllen begann: 39 Schachbegeisterte waren auf den Wiener Berg gekommen, um eines der beiden Schnellschach-Turniere in Angriff zu nehmen – Der SCHACHFREUND durfte sich damit zum zweiten Mal in Folge über einen neuen Teilnehmerrekord freuen.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1160_Blick-nach-hinten Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1159_Überblick-über-den-Maria-Theresien-Saal

Vollbesetzte Tische im Maria-Theresien-Saal: 38 Spieler und eine Spielerin waren zu den beiden Schnellschach-Turnieren gekommen

 

Zur traditionellen Kaffeehaus-Olympiade (nur für Spieler bis 1800 Elo), die bereits in ihrer 6. Auflage über die Bühne ging und die wie immer unter dem Motto „Wer wird Wiener Hobby-Meister?“ stand, gesellte sich heuer erstmals das Schlossturnier, welches allen Mutigen – auch jenen der höheren Elo-Sphären – offen stand. Leider konnte hier die Zahl der Teilnehmer letztlich nicht mit jener der Anfragen mithalten: Nur vier Spieler trugen sich für das Schlossturnier ein, welches deshalb doppelrundig ausgetragen wurde. Vielleicht empfiehlt sich für das nächste Jahr eine Verschiebung der Elo-Limits, um die beiden Turniere ausgewogener besetzen zu können.

 

Der Stimmung tat dies freilich keinen Abbruch. Das Schloss Cobenzl erwies sich einmal mehr nicht nur als prunkvoller Veranstaltungsort, sondern auch als Platz der Begegnung zwischen Menschen, die das Interesse am Königlichen Spiel teilen: Von Hamburg bis Amman, von Linz bis Peking, von 9 bis 86 Jahren, von der ersten Turnierteilnahme bis hin zum A-Liga-Spieler reichte das bunte Spektrum des Teilnehmerfeldes. Entsprechend abwechslungsreich, kämpferisch aber immer fair, somit letztlich sehr entspannt, verlief der Tag samt seinen 131 Partien, Essens-, Rauch-, Sonnen- und Gesprächspausen. Das mittags (nach der 3. Runde) gereichte Putengeschnetzelte wurde bei Kaiserwetter vorzugsweise auf der Terrasse und unter Ansicht des einmaligen Panoramablicks über Wien verzehrt, während Michael Pohanka sich spontan ans Klavier setzte und die Szene musikalisch untermalte – Eindrücke von einem Schachtag wie aus dem Bilderbuch... Ein anderer Spieler wiederum konnte vom Marmorkuchen nicht genug kriegen und verdrückte satte vier Stück davon, bevor es anschließend wieder an die Bretter ging.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1166_Die-Spitzenbretter Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1178_Großer-Andrang-am-Buffet

Die Mittagspause mit gemeinsamem Essen ist alle Jahre wieder ein Höhepunkt des Turniers im Schloss Cobenzl – und das zu Recht…

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1181_Mittagessen-auf-der-Terrasse Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1182_Pohanka-der-Mann-am-Klavier Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1165_Ansicht-mit-Sacher-Plakat

 

Zum Turnierverlauf: Bei der Kaffeehaus-Olympiade startete Johannes Riss fulminant und lag nach der 5. Runde mit 4,5 Punkten alleine in Führung, bis ihm der Faden riss und er die letzten beiden Partien verlor. Ähnlich erging es Michael Pohanka, der erst in den zwei Schlussrunden seine

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1213_Viele-Kiebitze-bei-Ruzicska-vs-Liu-Yongde

Je näher das Turnierende rückt, umso spannender wird’s…

Hoffnungen auf einen Stockerlplatz begraben musste. Die 7. und letzte Runde brachte zwei echte Finali auf den Spitzenbrettern, die vier Spielern noch die Chance auf den Turniersieg einräumten: Auf Brett 1 begegneten einander Jürgen Wantscher und Christian Kindl, die das Kunststück zuwege gebracht hatten, in 6 Runden unbesiegt zu bleiben. Diese Serie sollte halten, man teilte sich den Punkt und damit auch die Plätze zwei und drei. Der Weg war frei für Günter Ernst, der mit einem „Schweizer Gambit“ (also einer Niederlage in der 1. Runde) begonnen, dann aber Skalp um Skalp gesammelt und letztlich als einziger

6 Punkte eingestreift hatte. Ernsts Freude zählte doppelt, handelte es sich doch um seinen ersten Turniersieg. Besonders hervorzuheben sind auch die tollen Leistungen von Herbert Zottelhofer und Volkan Alp, die – beide ohne Elo-Zahl! – alle Spieler unter 1500 Elo hinter sich lassen konnten. Norbert Veitsch belegte in dieser Kategorie den dritten Platz.

 

Im Schlossturnier dagegen konnte man gar nicht mehr von einer Sensation, sondern nur noch von einer Überraschung sprechen, als Liu Chang sich wieder einmal gegen die starke Konkurrenz durchsetzte. Zur Mittagspause führte er das Vierer-Feld mit 3 aus 3 an, wobei er schlussendlich

vom zu großen Ehrgeiz seiner Gegner profitierte: So schlugen Roland Posch und Dieter Englisch gegen den 9-Jährigen ein Remis-Angebot aus, überzogen dann aber ihre Stellungen und verloren ihre Partien noch. In der zweiten Halbzeit bekamen sie die chinesische Nachwuchshoffnung zwar besser in Griff, und es kam in der Schlussrunde sogar zur entscheidenden Partie Liu – Englisch, in der dem kleinen Liu allerdings bereits ein Remis zum Turniergewinn gereicht hätte. Unter Siegzwang verpatzte Dieter Englisch das Endspiel und belegte somit nur Platz drei. Der Turniersieg ging mit Respektabstand und einer Elo-Leistung von 2243 an Liu Chang vor Roland Posch. Vierter wurde der unermüdliche Hermann Robitsch.

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1190_Poschi-und-Dieter-bei-der-Analyse

Wie dem kleinen Chang beikommen? Roland Posch (li.)

und Dieter Englisch bei der Analyse eines Endspiels

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1223_Der-Gabentisch Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1228_Chang-hilft--mit Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1229_Siegerehrung

Schlossturnier-Sieger Liu Chang höchstpersönlich half Ferdinand Peitl, die zahlreichen Preise einzusackeln und gerecht an alle zu verteilen

 

Die abschließende Siegerehrung wurde für den SCHACHFREUND damit zum speziellen Vergnügen, durfte er doch gleich zwei Spielern des von ihm gegründeten SK Cobenzl die Siegestrophäen überreichen. Selbstverständlich kamen auch alle anderen Teilnehmer zu Sachpreisen (zB. Sacher-Kaffee und feine Underberg-Sets), und im Rahmen der Tombola wurde zusätzlich noch ein halbes Dutzend Flaschen Schlumberger-Sekt vergeben. Auch die anwesenden Damen – Begleiterinnen und Zaungäste – wurden mit einer eigenen Damenspende bedacht. Am Ende versammelte sich sogar noch ein stattliches Grüppchen der Spieler im Café Restaurant Cobenzl, um den Tag mit einem wohlverdienten Gläschen gemütlich ausklingen zu lassen.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20081012_Sechste-Kaffeehausolympiade-und-Schlossturnier-am-Cobenzl_1236_Siegerfoto

Gruppenbild mit Siegern – von links nach rechts: Norbert Veitsch (3. bis 1500 Elo), Roland Posch (2. Schlossturnier), Herbert Zottelhofer
(1. bis 1500 Elo), Liu Chang (Sieger Schlossturnier), Dieter Englisch (3. Schlossturnier), Volkan Alp (2. bis 1500 Elo), Günter Ernst
(Sieger Kaffeehaus-Olympiade), Christian Kindl (3. Kaffeehaus-Olympiade), Jürgen Wantscher (2. Kaffeehaus-Olympiade)

 

Detailergebnisse auf chess-results.com: 6. Kaffeehaus-Olympiade & Schlossturnier 2008.

Den kompletten Turnierbericht samt Tabellen finden Sie hier zum Download (4295 KB).

 

 

Der Schachfreund ist umgezogen: Monatliche Schachtage im Stadion Center

 

Der Schachfreund hat ein neues Zelt aufgeschlagen und ist mit seiner Schachberatung in das vor einem Jahr eröffnete Stadion Center nahe des Ernst-Happel-Stadions umgezogen. Aus diesem Anlass beging er am 29. und 30. August 2008 seine Eröffnungsveranstaltung mit dem gewohnt umfangreichen Programm: Spielgelegenheit, Simultan, Turniere, Gewinnspiele, Informationsständer sowie natürlich der kostenlosen Beratung für alle, die Fragen zum oder rund ums Schach haben. Es wurde ein Auftakt nach Maß in einer tollen Umgebung. Der gewaltige Andrang war selbst für den erfahrenen Schachfreund überraschend und umso erfreulicher. In Zukunft wird er jeden dritten Freitag und Samstag des Monats ab 12 Uhr bis Geschäftsschluss im Stadion Center gastieren – Kinder sind ganz besonders willkommen! Für Senioren gibt es an jedem dritten Freitag zwischen 9 und 12 Uhr eine zusätzliche Spielgelegenheit.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_007_Spielszene Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1031_Full-House

 

Die Spieltische waren zwei Tage lang praktisch die ganze Zeit über ausgelastet (Bilder oben). Hoffnung gibt vor allem das Interesse vieler Kinder und Jugendlicher, die sich in großer Zahl spontan dazusetzten und Freude am Spiel hatten. Daneben hatte Der Schachfreund natürlich noch einige weitere Attraktionen in petto (unten): Nicht nur die Musik spielte auf, sondern am Glücksrad gab es schöne Sachpreise zu gewinnen. Der Andrang war so groß, dass am Ende nur noch Mütter und Schwiegermütter zum Zug kamen…

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1036_Auf-spielt-die-Musik Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1046_Faszination-Glücksrad

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1039_Gruppenbild-mit-Siegern Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1066_Schachvitrine Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1028_Früh-übt-sich

 

Letztlich sollte für jede(n) Interessierte(n) etwas dabei sein, egal, ob man sich nur umschauen und etwas Schach-Historie studieren oder sich doch ans Brett setzen wollte. An beiden Tagen gab es Turniere, bei denen vor allem der Nachwuchs Preise einheimsen konnte (Bilder oben). Und FM Lew Kwatschewsky hatte bei seinen Simultanvorstellungen alle Hände voll zu tun (unten) – im Laufe beider Tage wurde er von mehr als 60 Spielern herausgefordert.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_1038_Kwatschewsky-in-action Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 20080829-30_Ferdinand-eröffnet-im-StadionCenter_012_Überblick-mit-Kwatschewsky

 

 

Wie schon im Vorjahr eröffnete Der Schachfreund das Neue Jahr am 6. Jänner

beim traditionellen Dreikönigs-Blitzturnier des SK Austria Wien im Café Goldengel.

Heuer gleich mit zwei Mannschaften dabei (Der Schachfreund I: FM Lew Kwatschewsky,

Sascha Schcepanovic, Liu Chang, Günther Berger; Der Schachfreund II: Harald Eggenberger,

Klaus Rummel, Ferdinand Peitl, Daniel Cotterill), konnten wir unseren Gegnern wieder viel

Freude machen. Trotzdem gelang es uns, den letzten Platz vom Vorjahr abzugeben – unter

20 Mannschaften belegten wir schlussendlich die Plätze 17 und 19. Sieger wurden stilgerecht

„Die Heiligen Vier Könige“ (mit GM Davit Shengelia, FM Roland Schweda, FM Mario Sandhu,

Thomas Wanderer) – Endergebnis (auf den Seiten von www.chess-results.com).

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 3koenig3 Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: 3koenig4

Der Schachfreund I (Bild links; es fehlt Günther Berger) und II kämpften wieder einmal unverdrossen – Bilder: Inge Peschek

 

 

2007

 

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: blabla

Zum zweiten Mal in Folge wurde unsere Homepage derschachfreund.at

mit Jahresende von den Usern von schachlinks.com

in die Top-20 des Link-Ratings gewählt.

Mit fast 3800 Bewertungen – das entspricht einer Vervierfachung im Vergleich zum Vorjahr – und einer Durchschnittsnote von 2,87 (auf der deutschen Schulnotenskala von 1 bis 6) landeten wir auf dem 11. Platz.

 

 

5. Kaffeehaus-Olympiade, 14. Oktober 2007: Comeback-Triumph für Siegfried Schwarz!

 

Rekordträchtig präsentierte sich die Jubiläums-Ausgabe der Wiener Kaffeehaus-Olympiade, die heuer bereits zum 5. Mal im wunderschönen Schloss Cobenzl in Szene ging: 32 Schachbegeisterte sorgten trotz postkartenreifen Sonntagswetters für einen neuen Teilnehmer-Rekord und übertrafen somit die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2005, als niemand Geringerer denn Ex-Weltmeister Anatoly Karpov die Siegerehrung vorgenommen hatte. Gerade einmal 60 Elo-Punkte trennten die Top-9 des auf 1700 Elo limitierten Starterfeldes, und entsprechend wechselhaft wie ausgeglichen verlief der Kampf um den Siegespokal und den inoffiziellen Titel des Wiener Hobbymeisters 2007.

 

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Im Maria-Theresien-Saal des Schlosses Cobenzl spielten 32 Teilnehmer bei je 20 Minuten Bedenkzeit sieben Runden lang um den Sieg

 

Von Beginn an richteten sich die Blicke auf den erst 8-jährigen Liu Chang, der gerade bei kurzen Bedenkzeiten schon mehrfach seine Spielstärke unter Beweis gestellt hatte. Tatsächlich schlug Liu im Cobenzl-Klub-Duell den Elofavoriten Günther Berger und ging so nach drei Runden als Führender in die Mittagspause, in der alle Spieler mit einem Gala-Menü verwöhnt wurden – zur Wahl standen Tafelspitz, Kalbsroulade oder eine vegetarische Alternative, gefolgt von Kaffee und Kuchen. Das gemeinsame Essen stellt traditionell einen verbindenden Höhepunkt des Schnellschach-Turniers dar, das der Schachfreund jedes Jahr ganz im Geiste seines Credos „Freude durch Schach“ veranstaltet.

 

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: liuchang02

Liu (links) startete famos, musste aber noch Peichel, Schwarz, Günther Berger und Lechner (beim Fenster, von rechts) den Vortritt lassen

 

Derart beflügelt, holte Roland Peichel vom SK Hernals zum Doppelschlag aus und übernahm mit Siegen gegen Liu und Siegfried Schwarz die alleinige Tabellenspitze, musste sich aber in der 6. Runde wiederum Günther Berger geschlagen geben. Damit konnte erst der Schlussdurchgang einen Sieger bringen. In diesem saßen einander gleich vier Spieler mit jeweils 5 Punkten an den beiden vordersten Brettern gegenüber, wobei Peichel den Vorteil der besten Buchholz-Wertung mitbrachte. Tschaturanga-Mann Marcus Lechner knöpfte ihm aber den letztlich entscheidenden halben Zähler ab, und somit stand der einzige Gewinner des Spitzen-Quartetts, der vereinslose Siegfried Schwarz, mit 6 Punkten aus 7 Partien als Gesamtsieger fest. Der ehemalige Ottakringer feierte somit nach rund 10 Jahren ohne Turnier-Teilnahme eine fulminante Rückkehr auf die Schachbühne.

 

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In Öl gehalten, blicken alte Mächtige streng von den Wänden – Siegfried Schwarz konterkariert diesen Eindruck mit einem Siegerlächeln

 

Die weiteren Podiumsplätze gingen an Peichel und Lechner, während sich Liu und Tagajbek Abdraimov die Kategoriepreise bis 1600 bzw. 1500 Elo sicherten. Die erstmals ausgetragene Familienwertung (mit von der Partie waren jeweils zwei Vater-Sohn- bzw. Brüder-Gespanne) gewannen die Urgesteine Josef und Kurt Schmied, wobei letzterer dem Schachfreund Ferdinand Peitl einen besonderen Dank für ein gelungenes Turnier aussprach, bei dem niemand den Heimweg mit leeren Händen antreten musste: Natürlich bekamen alle Spieler Preise (ua. eine Packung Helmut Sachers Kaffee), und die abschließende Tombola sorgte sowohl für Freude als auch für ein allgemeines Gaudium, als ausgerechnet der kleine Liu Chang per Los noch eine große Flasche Schlumberger-Sekt entgegennehmen durfte.

 

Das Endergebnis im Detail finden Sie auf chess-results.com bzw. hier zum Download (56 KB).

 

 

Erste Schach-Tage 2007 im Q19, 25. bis 27. Jänner 2007:

 

Erstmals im neuen Jahr nach seiner Übersiedlung ins Q19/Einkaufsquartier Döbling beging

der Schachfreund dort seine monatlichen Schachtage. Besonders erfreulich war das

rege Interesse von Kindern und Jugendlichen:

 

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Egal, ob eine Simultanpartie mit FM Lew Kwatschewsky, ein freies Spielchen oder fröhliches Experimentieren am Gartenschach:

 

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Beim Schachfreund im Q19 ist monatlich & kostenlos für jede und jeden etwas dabei. – Bilder: Gerhard Brüll (2), Familie Steindl (4)

 

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Mit großem Eifer trat eine Mannschaft des Schachfreunds beim traditionellen

Dreikönigs-Blitzturnier, vom SK Austria Wien im Café Goldengel durchgeführt, an

(6. Jänner 2007) und freute sich auch über den letzten Platz unter 18 Vierer-Teams.

Das Endergebnis finden Sie hier, auf den Seiten von www.chess-results.com.

 

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Sieger wurden andere (im Bild li.: IM Siegfried Baumegger vom Team Kurbel 1), doch auch eine Abordnung des

Schachfreunds war dabei (v. re.: Ferdinand Peitl, Jürgen Peter, Günter Ernst, Harald Eggenberger) – Bilder: Inge Peschek

 

 

2006

 

 

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Unsere Homepage derschachfreund.at

wurde mit Jahresende

von den Usern von schachlinks.com

in die Top-20 des Link-Ratings gewählt.

Mehr als 900 Bewertungen wurden dabei abgegeben.

 

 

4. Kaffeehaus-Olympiade, 15. Oktober 2006: Sieg für Manfred Lamp!

 

19 Schach-EnthusiastInnen waren an diesem schönen Oktober-Sonntag auf den Cobenzl gepilgert, um im Maria-Theresien-Saal des Schloss Cobenzl um den Titel des Wiener Kaffeehaus-Olympiasiegers 2006 zu kämpfen. Das Schnellschach-Turnier stand unter dem Motto „Wer wird Wiener Hobby-Meister 2006?“. Das gewohnt besondere Ambiente wurde durch die Herzlichkeit aller Beteiligten und den im Vordergrund stehenden gemeinsamen Spaß an der Freud’ noch aufgewertet: Nach der vierten Runde wurde miteinander gegessen, und auch fast alle nahmen sich noch die Zeit für die ausführlich zelebrierte Siegerehrung.

 

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Im Maria-Theresien-Saal rauchten die Köpfe. 19 Teilnehmer spielten bei je 20 Minuten Bedenkzeit sieben Runden lang um den Sieg

 

Getreu der Philosophie des Schachfreunds, Schach für Hobby-Spieler zu bieten, war die Elo-Höchstgrenze auf 1650 beschränkt worden – angesichts dieser Vorgabe hatte sich ein starkes (wenn auch im Vergleich zum Vorjahr leider reduziertes) Teilnehmerfeld eingefunden, denn die Hälfte der Konkurrenten lag maximal 100 Punkte unter der Höchstgrenze. In diesem heißen Fight setzte sich am Ende Markus Lamp durch: Ihm gelang praktisch ein Start-Ziel-Sieg, wenngleich unter ungewöhnlichen Vorzeichen. So erntete er in der ersten Runde das Freilos, gewann aber im Anschluss jede Partie und gab sich erst in der Schlussrunde mit einem Remis zufrieden. Die tolle Elo-Performance des Siegers sprach für sich und lag am Ende bei 2001. Sogar den Punkt für das Freilos hätte man Lamp abziehen können, er hätte das Turnier trotzdem gewonnen.

 

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Am Ende triumphierte Manfred Lamp mit 6,5 Punkten. Die Plätze 2 und 3 eroberten Peter Perschak (re.) und Günter Ernst (li.)

 

Die Ehrenplätze waren bis zur letzten Begegnung hart umkämpft und gingen schließlich an unseren treuen Gast Peter Perschak sowie an Lokalmatador Günter Ernst, der damit seine ansteigende Form unter Beweis stellte. Die Auszeichnung als bester Spieler bis 1500 Elo gewann überraschend Karl Derflinger, Lubomir Dragnev sicherte sich den Kategorie-Preis bis 1400 Elo. Hier das detaillierte Endergebnis (Download, 103 KB).

 

Am Ende hielten 12 der 19 Teilnehmer Pokale in den Händen, und bei der anschließenden Tombola meinte es Fortuna gerade mit denen gut, die bis dato preismäßig leer ausgegangen waren. Unter anderem wurden eine Silbermünze (Leopold Kargl), ein schönes Schach-Set (Philipp Herytash) und sechs Flaschen Remy Martin verlost. Wie es sich bei einer Kaffeehaus-Olympiade gehört, erhielt selbstverständlich jeder Mitspieler zwei Packungen Helmut Sachers Kaffee. Dass sich letztendlich jeder als Gewinner fühlen durfte, bestätigte Wilhelm Schmall mit seinem Lob an den Schachfreund: „Ferdinand, es ist schön, dass Du Turniere nicht für die Großmeister veranstaltest, sondern für uns alle.“

 

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Auch jene, die nicht vorne mitmischten, ernteten Gewinne – ganz getreu dem Schachfreund-Motto „Freude durch Schach“

 

 

Eröffnungsfest „Der Schachfreund im Q19“, 28. – 30. September 2006:

 

der Schachfreund hat sich entschlossen, seine Aktivitäten nunmehr im 19. Bezirk zu konzentrieren. Nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in der Lugner City übersiedelt er daher mit seiner kostenlosen Beratung für Anfänger und Liebhaber in das neu eröffnete Einkaufsquartier Döbling/Q19, um dort künftig monatlich vertreten zu sein.

 

Zum Einstand fand Ende September ein dreitägiges Eröffnungsfest statt. Dabei wurden neben der gewohnten kostenlosen Schachberatung auch eine Weltmeister-Galerie und eine Auswahl historischer Spielgarnituren angeboten. Nachmittägliche Höhepunkte mit mehreren Dutzend Teilnehmern waren Simultanveranstaltungen mit den vielfachen Jugendstaatsmeistern Veronika Exler und Paul Pachta sowie FM Lew Kwatschewsky.

 

Bilder der Simultanveranstaltungen mit Paul Pachta und Lew Kwatschewsky:

 

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18 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

 

 

Schach-Simultan mit GM Henrique Mecking in der Lugner City

 

Am Freitag, dem 23. Juni 2006, beehrte der brasilianische Großmeister Henrique Mecking auf Initiative von Schach&Spiele-Mann Michael Ehn und des Schachfreunds die Lugner City und gab eine Simultan-Vorstellung an 15 Brettern. Ganz der Philosophie des Schachfreunds entsprechend, durften sich alle, die Freude am Königlichen Spiel haben, mit dem ehemaligen Weltklassespieler messen – vom Anfänger bis hin zur österreichischen Nachwuchshoffnung Paul Pachta.

 

Mecking ist ein alter Haudegen des internationalen Schachs, bekannt für sein Streben nach Schönheit im Quadrat der 64 Felder. 1965 holte er sich als erst 13-Jähriger seinen ersten brasilianischen Meistertitel, und in den 70er-Jahren stieß er zwei Mal bis ins Viertelfinale der Kandidatenkämpfe um die Weltmeisterschaft vor. Als ihm eine Muskelkrankheit immer mehr zuzusetzen begann, beendete er seine Schachkarriere und wurde katholischer Priester. Erst in den 90ern kehrte er in die internationale Schachszene zurück. 2002 und 2004 spielte er in der brasilianischen Olympiamannschaft, seine aktuelle Elo-Zahl liegt bei 2554.

 

Dementsprechend wenig zu holen gab es für die Herausforderer in der Lugner City: Mecking ließ nichts anbrennen und gewann alle 15 Partien. Die Mitspieler waren trotzdem begeistert.

 

Bericht aus dem Standard (398 KB) von Michael Ehn.

Bilder (im blauen Hemd: GM Henrique Mecking):

 

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Remy Martin-Schachschnellturnier im Café Ritter

 

Das traditionsreiche Kaffeehaus Ritter auf der Mariahilfer Straße wurde im Jahr 1898 gegründet. Es ist Treffpunkt für ein buntes Publikum aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten. Ob es Ihnen als Büro-Ersatz oder als Rendezvous-Punkt dient – Sie finden hier Kaffee- und Tee-Spezialitäten, klassisches Frühstück, Mittagsteller, nachmittags die typische Wiener Jause mit herrlichen Mehlspeisen, ein großes Angebot an in- und ausländischen Zeitungen und Journalen. Darüber hinaus bietet das Café Ritter mit der Reihe „Kunst im Café“ Lesungen mit bekannten Künstlern und Piano-live. Einen besonderen Stellenwert im Ritter hat das Königliche Spiel.

 

Auf Wunsch der Gäste veranstaltete DER SCHACHFREUND daher am Dienstag, den 21. März 2006, das Remy Martin-Schachschnellturnier. 12 Teilnehmer waren gekommen und freuten sich zusätzlich zum Spaß am Wettkampf auch über jede Menge Preise für alle, darunter einige Flaschen hochwertiger Remy Martin. Das Turnier gewann Leopold Kargl, der in fünf Partien nur ein Remis zuließ (Ergebnis, 27 KB; mit allen Details in der Turnierdatenbank der Wiener Zeitung). Bilder (mit Turniersieger Leopold Kargl im orangen Pullover):

 

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2005

 

 

36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

 

 

Schach-Woche im Donauzentrum

 

Zum Donauzentrum-Jubiläum anlässlich dessen 30-jährigen Bestehens leistete auch

DER SCHACHFREUND – der fast ebenso lange dort präsent ist – seinen Beitrag und

organisierte vom 10. bis zum 15. Oktober 2005 eine Schach-Woche, ua. mit:

Simultanveranstaltungen
mit den regierenden U-16-Staatsmeistern Veronika Exler und Paul Pachta

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Prinzenrollen-Turnier: Vergleichswettkampf zwischen Öffi- und Autofahrern, in dem
die Öffi-Fahrer dank der besseren Nerven die Oberhand behielten; Kinderturnier:

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   Öffi-Fahrer haben gute Nerven (links); wenn die Mutter mit der Tochter & die Oma mit dem Enkel… – Schach für die ganze Familie

 

 

Herbst 2005: Umbenennung der Schachfreund-Sektion am Cobenzl in SK Cobenzl

 

 

August 2005: Nachdem eine improvisierte Webseite im Rahmen des Karpov-Simultans innerhalb eines Monats mehr als 2000 Zugriffe erzielt hatte, eröffnet Der Schachfreund seine neue Internet-Präsenz unter www.derschachfreund.at.

 

 

Mai 2005: Vier ehemalige Spieler des Schachfreunds gründen den Verein Team Wien

 

 

Ex-Weltmeister Anatoly Karpov in Wien,

16./17. April 2005:

 

·         Simultanveranstaltung an 31 Brettern
– ein Schachfest in der Lugner City;
Ergebnis: 26+, 4=, 1-

o  Großer Bericht mit vielen Links, ua. zu einem Mitschnitt von Wien Heute

o  Partien zum Nachspielen und
zum Herunterladen (22 KB)

o  Fotos

·         3. Kaffeehaus-Olympiade für
Hobby-Schachspieler
im Marmorsaal
des Schloss Cobenzl unter dem
Ehrenschutz von BV Adolf Tiller; Sieger:
Harald Eggenberger (Ergebnis, 45 KB)

·         Hintergrund: Es begann vor 35 Jahren. Karpov & Peitl
= Spitzen- und Breitenschach

Hunderte Zuschauer ließen sich das Simultan mit

Ex-Weltmeister Anatoly Karpov in der Lugner City

nicht entgehen – eine Feierstunde zum 75.Geburtstag

des Schachfreunds Ferdinand Peitl.

Karpov gewann 26 seiner 31 Partien und erzielte

dabei eine Elo-Leistung von fast 2500 Punkten.

Nur Jörg Jetzl musste er sich geschlagen geben

 

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„Schach im Wiener Kaffeehaus“:

 

·         Ausstellung im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum
(1050 Wien, Vogelsanggasse 36), Galerie der Sammler. 22. Februar – 1. Juli 2005, Ausstellungs-Folder (732 KB)

·         Vortragszyklus im Rahmen der Ausstellung „Schach im Wiener Kaffeehaus“:

o   22. Februar 2005: Ausstellungseröffnung.
Vorstellung der Sammlung durch den
SCHACHFREUND Ferdinand Peitl

o   8. März 2005: Daniel Feyerl, Unternehmensberater:
„Schachstrategien im Topmanagement“

o   12. April 2005: Daniel Feyerl, Unternehmensberater:
„Was hat Schach mit Lebenserfolg zu tun?“

o   24. Mai 2005: Ferdinand Peitl:
„Vom Bittsteller zum Ideenbringer – 35 Jahre im Zeichen des Königlichen Spiels“

o   21. Juni 2005: Ferdinand Peitl:
„Visionen, die Sie begeistern – Vom Kellerlokal ins Schloss Cobenzl“

·         „Schach-Akademie“: Schachkurse in fünf Doppelstunden für jede Leistungsstufe

 

 

 

1970 – 2004

 

 

Eine Auswahl an Veranstaltungshöhepunkten

aus 35 Jahren Schachfreund-Tätigkeit:

 

2004: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Turnier „40 Jahre Jacobs-Kaffee“

             im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum (13. Februar 2004)

          Schach-Veranstaltung zum „Tag des Kaffee“ (1. Oktober 2004)

          2. Kaffeehaus-Olympiade für Hobby-Schachspieler im Schloss Cobenzl

             Sieger: Karl Godai

          18. bis 23. Oktober 2004: Schach-Tage im Donauzentrum

 

2003: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City,

             ua. Schüler-Wettkampf Kandlgasse – Laa und Weihnachtsturnier

          Schach-Tage im Donauzentrum (4. bis 6. September 2003)

          Kinder-Olympiade im Donauzentrum (18. September)

          Café Museum: Uhren-Handicap mit Maria Horvath

          Der Schachfreund steigt in die 2. Klasse der Wiener Betriebsmeisterschaft auf

          30. Dezember 2003: KR Olaf Auer bekundet seine Unterstützung zum

             „Projekt 2010“ (Idee: Erreichen von Zielen durch Einsatz und Begeisterung)

 

2002: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Veranstaltung „25 Jahre Schach im Donauzentrum“: Ausstellung von

             Schach-Exponaten, Jubiläumsturnier, Schach mit lebenden Figuren,

             Gartenschach-Olympiade, Simultan mit ÖM René Schwab

             und Maria Horvath (Österreichische Damen-Staatsmeisterin 1990)

             Siehe auch: 25 Jahre Schach im DZ (auf der Homepage des Donauzentrums)

          Vienna International School zu Besuch im Donauzentrum

          14. Oktober 2002: 1. Bundes-Schachturnier des Seniorenbundes im Springer-Schlössl

          1. Kaffeehaus-Olympiade für Hobby-Schachspieler im Schloss Cobenzl

             (Ergebnis, 25 KB) am 26. Oktober 2002; Siegerin: WMK Ulrike Schwaninger

 

2001: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          17. bis 31. August 2001: Schachfreund-Festival im Donauzentrum

          Schach mit lebenden Figuren

          Zusammenarbeit mit den Wiener Linien

          Handschlag-Vertrag des Schachfreunds mit KR Olaf Auer

             über die Übersiedlung des SK Cobenzl in dessen Cafè Restaurant Cobenzl;

             in Anwesenheit des Bezirksvorstehers Adolf Tiller findet im Marmorsaal des

             Schlosses Cobenzl eine Simultanveranstaltung statt (Oktober 2001)

 

2000: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Veranstaltungen im Schachfreund-Museum in der Lasallestraße

          6 Werbe-Schachturniere (ua. für Jacobs, Manner und Milka)

          Gründung einer Schachfreund-Sektion,

             erste Teilnahme an der Wiener Betriebsmeisterschaft

          Veröffentlichung im KURIER am 3. Juni 2000:

             „Herausforderung für den Körper und den Geist – Nur der Geist, nicht der Körper,

             wird beim Schach-Simultanturnier mit den Meistern des Schachklubs Donaustadt

             ‚ins Schwitzen’ geraten. Beginn der Simultanveranstaltungen im Atrium

             (Donauzentrum) am 17. Juni. Simultan in folgenden Kaffeehäusern: Prückel,

             Schottenring, Weidinger, Zartl, Sperlhof, Wortner und Ruhnau.“

          Veröffentlichung in der KronenZeitung am 20. August 2000:

             „Wer setzt mit seiner Strategie die Gegner im Spiel schachmatt?“

          21. bis 26. August 2000: Jubiläumsturnier

             „Der Schachfreund 10 Jahre in der Lugner City

          Internationales Kinder-Turnier in Pomposa/Italien

 

1999: Schachveranstaltung am Thürnlhof-Fest unter dem Ehrenschutz von NR Othmar Brix

          Eröffnung des neuen Schachfreund-Museums in der Lassallestraße

             in der Leopoldstadt, dem zweiten Wiener Gemeindebezirk

          Favoritner Bezirksfest

          36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City,

             darunter die Schach-Weihnacht für Kinder:

 

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Der Schachfreund gewinnt den Weihnachtsmann als Leser des SchachAktiv

 

1998: 40 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Ausstellung „15 Jahre Der Schachfreund in der Lugner City

          Favoritner Bezirksfest

          Schach im Donauzentrum (Pyramide)

 

1997: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Schachfreund-Festival im Shopping Park Vienna

          Beteiligung an den Meidlinger Bezirksfestwochen (11. bis 14. Juni 1997),

             Uhr-Geschenk für den Schachfreund

 

1996: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Schach-Fest „Der Schachfreund 5 Jahre in der Lugner City

          Schachwoche mit GM Karel Mokrý im Donauzentrum

          Schachfreund-Festival im Shopping Park Vienna

             unter dem Ehrenschutz von Bezirksvorsteherin Hermine Moospointner

          Favoritner Bezirksfest

          Eröffnung des Schach-Museums mit BV-Stv. Tampir, Besuch mit Helga Balas

 

1995: 30 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Festakt „50 Jahre Seniorenbund“ in der Wiener Stadthalle:

             Schachfreund-Ausstellung mit Turnieren

          43 Schach-Aktivitäten im Donauzentrum

          Favoritner Bezirksfest

          Senioren-Festival

          Urwaldschach mit Markus Strubreiter

 

1994: 43 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Weltspartag: Schach-Ausstellung in der Filiale der Bank Austria in der Praterstraße 50

          Veranstaltung am Wiener Stadtfest (besondere Vorkommnisse: dabei wurden

             die Pferde vom Lebend-Schach gestohlen…), ua. mit Schachfreund-Quiz

          Schachwoche im Donauzentrum für KURIER-Leser,

             insgesamt 47 Schach-Aktivitäten im Donauzentrum

 

1993: 27 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          21. Jänner und 19. Mai 1993: Ursulinen-Turniere

          Teilnahme am Wiener Stadtfest (15. Mai 1993)

          Simultan-Veranstaltung beim Seniorenbund

          GM Karel Mokrý gastiert in Wien

          Neugründung des Schachklubs Meidling am 17. Juni 1993

          Veranstaltung „15 Jahre Der Schachfreund im Donauzentrum“ unter dem

             Ehrenschutz von Bezirksvorsteher Albert Schulz (22. bis 25. September 1993)

          Leitgedanke: Durch ständiges Fernsehen verlernt der Mensch, nachzudenken

 

1992: 32 Schach-Aktivitäten in der Lugner City

          Wiener Stadtfest: Schach mit lebenden Figuren – „Indianer gegen Germanen“

          Internationales Schnellschach-Turnier in der Großfeldsiedlung

          25. Oktober 1992: Fit-Marsch für Denker

          Internationales Schach-Festival im Pfarrzentrum St. Anton

          Favoritner Bezirksfest

 

1991: Ankündigung im KURIER am 15. Jänner 1991: Schach an jedem dritten Mittwoch in

             der Lugner City – dieses Projekt bestand in der Folge 15 Jahre lang! Beginn

             mit 12 Schach-Aktivitäten in der Lugner City und diversen Eröffnungsturnieren

          Simultanveranstaltungen mit IM Alfred Beni, ÖM René Schwab

          Ausstellungen von Exponaten beim Internationalen Schachfestival Vienna

          Favoritner Schachfreund-Festival im Pfarrzentrum St. Anton

          Teilnahme am Favoritner Bezirksfest

          Veröffentlichungen in der Bezirkszeitung und der Hallo-Zeitung

 

1990: Beteiligung am Wiener Stadtfest (Freyung, 28. April 1990)

          Sonderausstellung „Das Königliche Spiel“

             im Einkaufszentrum Huma, 12. Juni bis 30. Juni 1990

          Favoritner Bezirksfest

 

1989: Wiener Stadtfest (Freyung): Schach mit lebenden Figuren, Simultanvorstellungen

             mit René Schwab, Helmut Kummer, Ludwig Komarek und Gunter Adam

          Favoritner Bezirksfest am 9. September 1989

          Schach-Veranstaltung am Lichterfest

          Schachfreund -Festival vom 20. bis 25. November 1989

 

1988: Bezirksfestwochen Donaustadt (Rennbahnweg):

             Schach mit lebenden Figuren (26. Juni 1988)

          Bezirksfestwochen Floridsdorf (Großfeldsiedlung):

             Simultan mit Donatas Lapienis, WM-Kandidat im Fernschach

          Beteiligung am Wiener Bezirksfest

          Simultan- und Kinderschach

          Ex-WM Tigran Petrosjan im Donauzentrum

          Ein geplantes Gastspiel der regierenden Schach-Weltmeisterin Maja Tschiburdanidse
             kommt im letzten Augenblick nicht zustande

          Turniere:

             Internationales Mannschaftsturnier am 26. Oktober

             11. November und 8. Dezember 1988: 4er-Mannschafts-Schnellschachturniere

             10. Dezember 1988: Internationales Mannschafts-Schnellschachturnier

                unter dem Ehrenschutz von BV-Stv. Kurt Landsmann im Pfarrzentrum St. Anton

             Jubiläumsturnier „5 Jahre Der Schachfreund

          Einrichtung des ersten Schach-Museums des Schachfreunds

          Zusammenarbeit mit der Donaustädter Bezirkszeitung

 

1987: Organisation der Eröffnung des Schachklubs Rössel

          Jubiläumsturnier auf der Johann Strauß

          Lichterfest am Donaukanal: Simultan mit Maria Horvath

          Favoritner Bezirksfest

 

1986: Sonderausstellung im Bezirksmuseum Donaustadt vom 4. Mai bis zum 1. Juni 1986

          Favoritner Bezirksfest

          Jugend-Turnier

 

1985: Jahr der Jugend: Hobbyschach-Meisterschaft 1985 im Thermen-Restaurant Oberlaa

          Wiener Stadtfest: Schach mit lebenden Figuren, Schachfreund-Quiz

          Beteiligung am Favoritner Bezirksfest

          Jubiläumsturnier „1 Jahr Einkaufsspitz“

          Gründung des Schachklubs Versicherungsdienst Peitl

          Aufstieg des SC Donaustadt in die Staatsliga A (1. Bundesliga)

 

1984: GM Efim Geller spielt Simultan im Theater an der Donau

          Wiener Bezirksfestwochen: Schach mit lebenden Figuren,

             10 Veranstaltungen auf Plätzen in Wien

          2. Familien-Sonntag (26. Februar 1984): Simultan mit René Schwab

          Veranstaltung zu „30 Jahre Volksbildungswerk“ am Donaukanal

 

1983: Wiener Bezirksfestwochen: Schach mit lebenden Figuren,

             10 Veranstaltungen auf den schönsten Plätzen Wiens

          Gartenschach-Turnier in Lainz (Pavillon 10)

          „300 Jahre Wiener Kaffeehaus“: Der Schachfreund organisiert in

             14 renommierten Wiener Kaffeehäusern Simultanpartien mit IM Alfred Beni,

             Abschlussturnier im Café Max

          Ende der Obmannschaft von Ferdinand Peitl beim WBSC (4. März 1983),

             Aufnahme der Aktivitäten unter dem Namen Der Schachfreund

 

1982: Blutspende-Aktion mit dem Roten Kreuz

             im Einkaufszentrum Simmering (5. Februar 1982)

          Studenten-Weltmeister Alexej Suetin

             beim WBSC in Kaisermühlen (5. September 1982)

          Simultan mit IM Alfred Beni, LK Werner Schneider-Zinner, LK Günther Juricek,

             Schülermeister Harald Schneider-Zinner

          Turniere:

             4., 11., 18. und 25. Mai 1982: Blitzturniere im Volksheim Kaisermühlen

             19. Juli 1982: Jugendschachturnier im Donauzentrum

 

1981: Simultan mit Ex-Weltmeister Tigran Petrosjan im Donauzentrum (27. Juli 1981):

             Petrosjan spielt gegen 28, LK Werner Schneider-Zinner gegen 40 Spieler

          Zweite Schachreise nach Moskau im März 1981

          Turniere:

             3. Jänner 1981: Neujahrsturnier/ÖAMTC-Turnier Floridsdorf-Donaustadt

             13. Februar 1981: 1. Bezirks- und Jugendmeisterschaft Mariahilf/Neubau

             6. März 1981: Jubiläumsturnier „150 Jahre Konsum

             8. März 1981: Jubiläumsturnier „1 Jahr WBSC“ im Volksheim Kaisermühlen

             14. April 1981: Beginn des 8. Donaupark-Turniers

             28. und 29. Jubiläums-Turnier des Z-Clubs im Donauzentrum

             12. September: Mannschafts-Blitzturnier im Restaurant Mondschein

 

1980: Konsum Österreich unter Direktor Walter Eiselsbrecher wird Sponsor des WBSC

             und stellt diesem 5 Klublokale (aufgelassene Konsum-Filialen) zur Verfügung:

             3., Kundmanngasse 32; 6., Otto-Bauer-Gasse 9 (WBSC-Sitz); 10., Hasengasse 38;

             12., Steinbauergasse 4; 22., Rosmaringasse 63

          Turniere:

             1. Jänner – 19. Februar 1980: Transdanubische Bezirksmeisterschaften

             2. März 1980: ÖAMTC-Abschlussblitzturnier im Theater a. d. Donau

             26. April 1980: Sebe-Turnier

             10. Mai 1980: Flaschitz-Juwelen-Turnier

             31. Mai 1980: Bouchet-Turnier

             14. Juni 1980: Mephisto-Turnier

             19. Juni 1980: Simultan im Donauzentrum (IM Alfred Beni, René Schwab)

             5. Juli 1980: Weiser-Salami-Turnier

             26. Juli 1980: Buchhandlung-Reichmann-Turnier

             9. August 1980: Persil-Turnier

             30. August 1980: ÖAMTC-Turnier

             6. September 1980: Großveranstaltung mit GM Sergej Makaritschew

             20. September 1980: Mannschafts-Blitzturnier im Donauzentrum: ÖAMTCKonsum

             1. Oktober 1980: Anmeldung des Konsum beim Wiener Schachverband

 

1979: Jugend-Weltmeister Alexander Beljawski spielt Simultan gegen 30 Mitglieder des SCD

          Gründung des 1. Wiener Blitzschachclubs (am 8. August 1979;

             WBSC, inzwischen aufgegangen in Münzenzentrum/Wombat/Wehrturm)

          Blitz-Turnier des WBSC im Theater an der Donau

          Die Kapelle Jaglitsch widmet stiftet den Marsch „Zug um Zug“

          Erste Schachreise nach Moskau im Mai 1979

             (ua. Besuche im Armee-Schachklub

             – „da gibt’s den besten Tee der Welt!“ [Zitat: Ferdinand Peitl] – und im Museum)

          Mannschafts-Blitzturnier unter dem Motto „110 Jahre Volksblatt“ in Kaisermühlen

          Turniere:

             7 Oktober 1979: Turnier um den Donauzentrum-Preis 1979

             6. November 1979: Turnier um den Preis der Buchhandlung Donauzentrum

             8. Dezember: Turnier um den Preis der Ersten Allgemeinen/Generali in Kaisermühlen

          Wettkampf SCD – Weinviertel

          Internationales Jahr des Kindes: Simultan mit IM Alfred Beni und René Schwab

             im Donauzentrum

          Dem SCD gelingt der Aufstieg in die Wiener C-Liga

 

1978: GM Salo Flohr gastiert im Theater an der Donau

 

1977: IM Alfred Beni wird Präsident des SCD

          Erster Auftritt des SCD mit IM Alfred Beni und dem Schülermeister 1977,

             René Schwab, im Donauzentrum

          5 Jahre SCD: Jubiläumsturnier im Theater an der Donau (21. und 22. Mai 1977)

          Wettkämpfe: SCD – Weinviertel, MEM Budapest – SCD

          GM Salo Flohr beim Weiser-Wurst-Turnier

          Ex-WM Michael Tal spielt Simultan gegen 15 Mitglieder des SCD

             (mit Unterstützung der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft)

 

1976: Gerhard Brüll übernimmt Organisationsaufgaben und den Finanzbereich des SCD

          April: Blitz-Turnier

          Städtewettkampf Znaim (Tschechoslowakei) – SCD

 

1975: Ing. Johann Schwab beginnt mit dem Aufbau einer Jugendarbeit und belegt

             beim Wiener Jugendturnier mit der SCD-Jugend alle ersten Plätze

          Der SCD steigt in die 1. Klasse auf

          Schach-Wettkampf im Klublokal: SCD – Wieden

 

1974: Aufstieg des SC Donaustadt in die 2. Klasse

          ÖM Hermann Weiss wird Trainer des SCD

          Schlumberger-Sekt-Turnier

 

1973: Generalversammlung im Café Doppelbauer (18. Jänner 1973):

             Der Schachklub Kontakt verlegt seinen Sitz in die Siedlungs-Union und

             nennt sich fortan Schachclub Donaustadt (SCD); Anmeldung beim

             Wiener Schachverband zur Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft in der 3. Klasse;

             Alex Tietz entwirft das SCD-Emblem und finanziert die Schach-Utensilien

          Erstes Anker-Striezel-Turnier

 

1972: Vereinsgründung im Café Watzal

 

1971: Nach der Erstellung eines Konzepts beginnt die

             intensive Werbung mittels Plakaten („Schachspieler gesucht!“)

 

1970: Der Schachfreund entschließt sich, einen Schachklub zu gründen

 

 

 

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Letzte Aktualisierung am 14. Juli 2013, 17:17 Uhr