Österreichs größter Kinder- und Hobbyschach-Veranstalter |
FRÜHERE
VERANSTALTUNGEN |
Der Schachfreund Ferdinand Peitl hat es sich zur Aufgabe
gemacht, Jung und Alt die Schönheit des Schach-
spiels näher zu
bringen – warum eigentlich? Seit dem ersten Spiel in der Küche mit seiner
Mutter, inmitten
des Zweiten Weltkrieges, hat ihn die Faszination der Schachkunst nicht mehr
losgelassen, und in der Folge
bemühte er sich, diese Freude mit anderen Menschen zu teilen. Vor nunmehr
bereits mehr als 40 Jahren
gründete er seinen ersten Klub, aus dem mit dem SC Donaustadt einer der
erfolgreichsten Schachvereine
Österreichs hervorgehen sollte. Dies war gleichzeitig die Geburtsstunde des
Schachfreunds, der heute
auf eine beeindruckende Liste an durchgeführten Veranstaltungen mit
legendären Größen des
Schachsports, aber stets unter Bedacht auf die Bedürfnisse der Amateure
(= Liebhaber!), zurückblicken kann. Auf dieser Seite finden Sie die
Höhepunkte der Schachfreund-Chronologie
seit 1970.
2013 |
Nichts bleibt beim alten… Schweren
Herzens stellt DER
SCHACHFREUND
seine regelmäßigen monatlichen Schachtage im Stadion Center
vorläufig ein. Ein Ende der Aktivitäten bedeutet dies freilich nicht – zu
verschiedenen Anlässen wird Österreichs größter Kinder- und Hobbyschachveranstalter
sehr wohl in dem Wiener Einkaufszentrum präsent sein. Achten Sie auf unsere aktuellen
Termine, damit Sie nichts verpassen! |
2012 |
|
2011 |
Zahlreiche
Schach-Aktivitäten im Stadion Center Beim
jährlichen Dreikönigsblitzturnier des SK Austria Wien am 6. Jänner gab es für uns heuer nichts
zu holen,
vielmehr wurden wir Beute unserer Gegner. So blieb uns nur der letzte Platz
unter 14 Mannschaften (Detailergebnisse) – die Enttäuschung hielt sich
allerdings in Grenzen, schließlich war das glücklicherweise nicht unsere
Premiere mit der Roten Laterne, die wir auch schon 2007 ins Ziel tragen
durften. Weiters vertrauen wir darauf, dass die
verpatzte Generalprobe ein erfolgreiches Schachjahr zur Folge hat. |
2010 |
40 Jahre Der
SCHACHFREUND - eine ganze Woche Schach im Stadion Center!
Gestressten
Eltern wurde eine Erholungsmöglichkeit
geboten, indem sie ihre Kinder einige Zeit dem SCHACHFREUND anvertrauen konnten. Neben dem schon etablierten „Schach für
Damen“ und „Schach für Pensionisten“ boten wir diesmal auch ein „Schach für
Singles“ an. Außerdem gab es natürlich wieder jede Menge
Möglichkeiten, Preise einzuheimsen, etwa am Glücksrad, im Rahmen einer
Tombola oder bei der „Wahl zur
schönsten Schachspielerin Wiens“. Am Samstag wurde die Schachwoche mit
einem Schnellschachturnier
abgeschlossen. Weitere Infos zu diesem Schachfest finden Sie auch hier. Der SCHACHFREUND, Ehrenmitglied des Wiener Schachverbands… Eine besondere Ehre wurde Ferdinand Peitl in seiner Eigenschaft als Der SCHACHFREUND
am 7. April 2010 beim Verbandstag des Wiener Schachverbands (WSV) im Haus des Schachsports zuteil:
Ihm wurde – ebenso wie Herbert Petrousek – unter
dem Applaus der Wiener Vereins- und Betriebsvertreter von WSV-Präsident
Christian Hursky die Ehrenmitgliedschaft des
Landesverbandes verliehen. Den beiden Wiener Schach-Urgesteinen wurde auf
diesem Weg für ihre geleistete Arbeit Respekt erwiesen. Beide haben sich über
Jahrzehnte hinweg große Verdienste in der Wiener Schachgemeinde erworben und
bringen nach wie vor herausragenden Einsatz und große Opfer für das
Königliche Spiel. Herbert Petrousek und Ferdinand Peitl
wurde von Christian Hursky und René Schwab (v. l.
n. r.) die Ehrenmitgliedschaft des WSV verliehen |
2009 |
Im Stadion Center kommen auch Sie zum Zug! Günther Berger,
Mitglied des Schachklubs Cobenzl und
engagierter Hobbyspieler, berichtet aus seiner Sicht über eine gelungene
Veranstaltung des SCHACHFREUNDs im Wiener Stadion Center, bei
der sein Vater Josef Berger FM Lew Kwatschewski besiegen konnte.
Tauchen Sie ein in die freundschaftliche Atmosphäre, und holen auch Sie sich
Ihr Erfolgserlebnis im Königlichen Spiel – jeden dritten Freitag und Samstag
im Monat, kostenlos und ohne Voranmeldung. „Liebe
SchachfreundInnen, als
Mitglied des Schachclubs Cobenzl möchte ich mich herzlich für die tolle Organisation des
Simultan-Schachs im Wiener Stadion Center bedanken! Ein
besonderer Tag, dieser 18. Juli 2009, den man nicht so schnell vergisst, denn
niemand geringerer als der bekannte
Fidemeister Lew Kwatschewski trat
gegen eine bunte Auswahl freiwilliger Spielerinnen und Spieler, Jung wie alt,
Fortgeschrittene wie Neulinge, an. In
preisverdächtigem Ambiente erhält jeder seine Chance, FM Lew Kwatschewski (im
Bild ganz rechts) zu einem Spielchen herauszufordern Schon
zu Beginn, als der Meister seine nachdenkliche Runde zu drehen begann und bei
jedem der gut dutzend Bretter kurzerhand seinen Zug vollbrachte, konnte man
immer öfters ein feines Raunen der Verwunderung vernehmen. Egal, was man probierte und sich überlegt
hatte, es gab so gut wie immer einen originellen Gegenzug, der an Stärke
nichts vermissen ließ. Und der Meister tolerierte es auch, wenn man sich
Tipps von Nachbarn oder Zusehern einholte oder einmal länger nachdachte. Sichtlich hatte er Spaß daran, den
Freunden des Denksports einige professionelle Züge regelrecht anzutrainieren. Und der Organisator, Ferdinand Peitl, wohl vielen als Der SCHACHFREUND
[rechts im Bild mit Günther Berger,
Anm.] langjährig bekannt, hatte sich als Ziel des Events wieder etwas
besonderes ausgedacht und mithilfe seiner Partnerfirmen eine Menge feiner Preise bereitgestellt: Wein, Pokale, Mehlspeisen
– alles, um den Anreiz zu erhöhen für alle SpielerInnen, die dem Meister
ordentlich Paroli bieten konnten. Gerade das war aber nicht leicht, denn so
mancher Spieler fand während seiner eigenen Partie schon den dritten
mattgesetzten Sitznachbarn vor! Zwei schafften es, beide auf eine ähnliche Art im
Endspiel mit gut positionierten Freibauern, den Sieg nach Hause zu tragen und
strahlten überglücklich vor Freude. Ganz besonders unser langjähriges Schachmitglied
Josef
Berger, der mit seinen 87 Jahren ein Wunderwerk aufs Brett zauberte und
die anschließenden Glückwünsche durch den Meister sichtlich genoss,
ebenso wie mancher Jungstar mit einer guten Zugkombination, selbst wenn es
noch nicht ganz zum Gewinn reichte. Josef Berger (87, ganz links mit Ferdinand Peitl) gelang ein wunderbarer Sieg über den Meister.
Rechts: Natürlich kann man im Stadion Center auch einfach eine Partie unter
Freunden austragen – gerade über Jugendliche freut sich Der
SCHACHFREUND
ganz besonders Abschließend
betrachtet möchte ich feststellen, mich wohl selbst ein bisserl an der
eigenen Nase fassend, dass man solche Events viel öfters nutzen sollte,
seinen eigenen „Eiweiß-Computer“ mal richtig laufen zu lassen. Ein Hobby, das nichts kostet, aber in
vielerlei Hinsicht sehr viel geben kann!“ (Text
& Bilder: Günther Berger) Exklusiv: Wer den Sommer liebt, liebt auch den SCHACHFREUND-Wein Der SCHACHFREUND
wartet mit einer weiteren Spezialität auf: Unser Mann im Weinberg, Emmerich Haimer, hat es sich nicht nehmen
lassen, einen Grünen Veltliner seines Weinguts E&H Haimer mit einem
selbst gestalteten Etikett zu versehen und als SCHACHFREUND-Wein
feilzubieten. Das feine Tröpferl aus dem Weinviertel (12 % Vol.)
überzeugt mit feinen Fruchtaromen in der Nase und einem pikanten Pfefferl im
Abgang. Probieren Sie ihn aus, und
lassen Sie sich überzeugen – dieses Pfefferl wird Ihre Sicht verändern!
Erhältlich per Anfrage an den SCHACHFREUND (schreiben Sie uns ein eMail), im gut sortierten
Schachhandel (bei Michael Ehns Schach und
Spiele, Gumpendorfer Straße 60, 1060 Wien)
oder natürlich ab Hof bei Emmi höchstpersönlich (www.haimerwein.com).
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2008 |
Der
Schachfreund ist umgezogen: Monatliche Schachtage im Stadion Center Der Schachfreund
hat ein neues Zelt aufgeschlagen und ist mit seiner Schachberatung in das vor
einem Jahr eröffnete Stadion Center nahe des
Ernst-Happel-Stadions umgezogen. Aus diesem Anlass beging er am 29.
und 30. August 2008 seine Eröffnungsveranstaltung mit dem
gewohnt umfangreichen Programm: Spielgelegenheit, Simultan, Turniere,
Gewinnspiele, Informationsständer sowie natürlich der kostenlosen Beratung
für alle, die Fragen zum oder rund ums Schach haben. Es wurde ein Auftakt nach Maß in einer tollen Umgebung.
Der gewaltige Andrang war selbst
für den erfahrenen Schachfreund überraschend und umso erfreulicher. In Zukunft wird er jeden dritten Freitag
und Samstag des Monats ab 12 Uhr bis Geschäftsschluss im Stadion Center
gastieren – Kinder sind ganz besonders willkommen! Für Senioren gibt es
an jedem dritten Freitag zwischen 9 und 12 Uhr eine zusätzliche
Spielgelegenheit. Die Spieltische waren zwei Tage lang
praktisch die ganze Zeit über ausgelastet (Bilder oben). Hoffnung gibt vor
allem das Interesse vieler Kinder und Jugendlicher, die sich in großer Zahl
spontan dazusetzten und Freude am Spiel hatten. Daneben hatte Der Schachfreund
natürlich noch einige weitere Attraktionen in petto (unten): Nicht nur die
Musik spielte auf, sondern am Glücksrad gab es schöne Sachpreise zu gewinnen.
Der Andrang war so groß, dass am Ende nur noch Mütter und Schwiegermütter zum
Zug kamen… Letztlich sollte für jede(n) Interessierte(n)
etwas dabei sein, egal, ob man sich nur umschauen und etwas
Schach-Historie studieren oder sich doch ans Brett setzen wollte. An beiden
Tagen gab es Turniere, bei denen vor allem der Nachwuchs Preise einheimsen
konnte (Bilder oben). Und FM Lew Kwatschewsky
hatte bei seinen Simultanvorstellungen alle Hände voll zu tun (unten) – im
Laufe beider Tage wurde er von mehr als 60 Spielern herausgefordert. Wie schon im Vorjahr eröffnete Der Schachfreund
das Neue Jahr am 6. Jänner beim traditionellen
Dreikönigs-Blitzturnier des SK Austria Wien im Café
Goldengel. Heuer
gleich mit zwei Mannschaften dabei (Der Schachfreund I: FM Lew Kwatschewsky, Sascha Schcepanovic, Liu Chang, Günther Berger; Der Schachfreund II: Harald Eggenberger, Klaus Rummel, Ferdinand Peitl, Daniel Cotterill), konnten wir unseren Gegnern wieder viel Freude
machen. Trotzdem gelang es uns, den letzten Platz vom Vorjahr abzugeben –
unter 20
Mannschaften belegten wir schlussendlich die Plätze 17 und 19. Sieger wurden
stilgerecht „Die
Heiligen Vier Könige“ (mit GM Davit Shengelia, FM
Roland Schweda, FM Mario Sandhu, Thomas Wanderer) – Endergebnis
(auf den Seiten von www.chess-results.com). Der
Schachfreund
I (Bild links; es fehlt Günther Berger)
und II kämpften wieder einmal unverdrossen – Bilder: Inge Peschek |
2007 |
5. Kaffeehaus-Olympiade, 14. Oktober 2007: Comeback-Triumph für
Siegfried Schwarz! Rekordträchtig präsentierte sich
die Jubiläums-Ausgabe der Wiener
Kaffeehaus-Olympiade, die heuer bereits zum 5. Mal im wunderschönen
Schloss Cobenzl in Szene ging: 32 Schachbegeisterte sorgten trotz
postkartenreifen Sonntagswetters für einen neuen Teilnehmer-Rekord und übertrafen somit die bisherige Bestmarke
aus dem Jahr 2005, als niemand Geringerer denn Ex-Weltmeister Anatoly Karpov
die Siegerehrung vorgenommen hatte. Gerade einmal 60 Elo-Punkte trennten die
Top-9 des auf 1700 Elo limitierten Starterfeldes, und entsprechend
wechselhaft wie ausgeglichen verlief der Kampf um den Siegespokal und den
inoffiziellen Titel des Wiener Hobbymeisters 2007. Im
Maria-Theresien-Saal des Schlosses Cobenzl spielten 32 Teilnehmer bei je 20
Minuten Bedenkzeit sieben Runden lang um den Sieg Von Beginn an richteten sich die
Blicke auf den erst 8-jährigen Liu
Chang, der gerade bei kurzen Bedenkzeiten schon mehrfach seine
Spielstärke unter Beweis gestellt hatte. Tatsächlich schlug Liu im Cobenzl-Klub-Duell den Elofavoriten Günther Berger und ging so nach drei Runden als Führender in die Mittagspause, in der alle Spieler mit
einem Gala-Menü verwöhnt wurden – zur Wahl standen Tafelspitz, Kalbsroulade
oder eine vegetarische Alternative, gefolgt von Kaffee und Kuchen. Das
gemeinsame Essen stellt traditionell einen verbindenden Höhepunkt des
Schnellschach-Turniers dar, das der Schachfreund jedes Jahr ganz im Geiste seines
Credos „Freude durch Schach“
veranstaltet. Liu (links) startete famos, musste aber noch Peichel, Schwarz, Günther Berger
und Lechner (beim Fenster, von
rechts) den Vortritt lassen Derart beflügelt, holte Roland Peichel vom SK Hernals zum Doppelschlag aus und
übernahm mit Siegen gegen Liu und Siegfried Schwarz die alleinige
Tabellenspitze, musste sich aber in der 6. Runde wiederum Günther Berger geschlagen geben. Damit
konnte erst der Schlussdurchgang
einen Sieger bringen. In diesem saßen
einander gleich vier Spieler mit jeweils 5 Punkten an den beiden vordersten
Brettern gegenüber, wobei Peichel
den Vorteil der besten Buchholz-Wertung mitbrachte. Tschaturanga-Mann Marcus
Lechner knöpfte ihm aber den letztlich entscheidenden halben Zähler ab,
und somit stand der einzige Gewinner des Spitzen-Quartetts, der vereinslose Siegfried Schwarz, mit 6 Punkten aus 7 Partien als Gesamtsieger
fest. Der ehemalige Ottakringer
feierte somit nach rund 10 Jahren ohne Turnier-Teilnahme eine fulminante
Rückkehr auf die Schachbühne. In Öl gehalten,
blicken alte Mächtige streng von den Wänden – Siegfried Schwarz konterkariert diesen Eindruck mit einem
Siegerlächeln Die weiteren Podiumsplätze gingen
an Peichel und Lechner, während sich Liu
und Tagajbek Abdraimov die Kategoriepreise bis 1600 bzw. 1500
Elo sicherten. Die erstmals ausgetragene Familienwertung
(mit von der Partie waren jeweils zwei Vater-Sohn- bzw. Brüder-Gespanne)
gewannen die Urgesteine Josef und Kurt
Schmied, wobei letzterer dem Schachfreund Ferdinand Peitl einen besonderen Dank für ein gelungenes Turnier
aussprach, bei dem niemand den Heimweg mit leeren Händen antreten musste:
Natürlich bekamen alle Spieler Preise (ua. eine Packung Helmut Sachers Kaffee), und die abschließende Tombola sorgte sowohl für Freude als auch für ein
allgemeines Gaudium, als ausgerechnet der kleine Liu Chang per Los noch eine große Flasche Schlumberger-Sekt entgegennehmen durfte. Das Endergebnis im Detail finden
Sie auf chess-results.com bzw. hier
zum Download (56 KB). Erste Schach-Tage 2007 im Q19, 25. bis 27. Jänner 2007: Erstmals im neuen Jahr nach seiner
Übersiedlung ins Q19/Einkaufsquartier
Döbling beging der Schachfreund dort
seine monatlichen Schachtage. Besonders erfreulich war das rege
Interesse von Kindern und Jugendlichen: Egal, ob eine
Simultanpartie mit FM Lew Kwatschewsky,
ein freies Spielchen oder fröhliches Experimentieren am Gartenschach: Beim Schachfreund im Q19 ist
monatlich & kostenlos für jede und jeden etwas dabei. – Bilder: Gerhard Brüll (2), Familie Steindl (4) Mit großem Eifer trat eine Mannschaft des
Schachfreunds
beim traditionellen Dreikönigs-Blitzturnier, vom SK Austria Wien
im Café Goldengel durchgeführt, an (6. Jänner 2007) und freute sich auch
über den letzten Platz unter 18 Vierer-Teams. Das
Endergebnis finden Sie hier,
auf den Seiten von www.chess-results.com. Sieger wurden
andere (im Bild li.: IM Siegfried
Baumegger vom Team Kurbel 1),
doch auch eine Abordnung des Schachfreunds war dabei (v.
re.: Ferdinand Peitl, Jürgen Peter, Günter Ernst, Harald
Eggenberger) – Bilder: Inge Peschek |
2006 |
4. Kaffeehaus-Olympiade, 15. Oktober 2006: Sieg für Manfred Lamp! 19 Schach-EnthusiastInnen waren an
diesem schönen Oktober-Sonntag auf den Cobenzl gepilgert, um im Maria-Theresien-Saal des Schloss Cobenzl
um den Titel des Wiener Kaffeehaus-Olympiasiegers 2006 zu kämpfen. Das
Schnellschach-Turnier stand unter dem Motto „Wer wird Wiener Hobby-Meister
2006?“. Das gewohnt besondere Ambiente wurde durch die Herzlichkeit aller
Beteiligten und den im Vordergrund stehenden gemeinsamen Spaß an der Freud’
noch aufgewertet: Nach der vierten Runde wurde miteinander gegessen, und auch
fast alle nahmen sich noch die Zeit für die ausführlich zelebrierte
Siegerehrung. Im
Maria-Theresien-Saal rauchten die Köpfe. 19 Teilnehmer spielten bei je 20
Minuten Bedenkzeit sieben Runden lang um den Sieg Getreu der Philosophie des Schachfreunds, Schach für Hobby-Spieler zu bieten,
war die Elo-Höchstgrenze auf 1650 beschränkt worden – angesichts dieser
Vorgabe hatte sich ein starkes (wenn auch im Vergleich zum Vorjahr leider
reduziertes) Teilnehmerfeld eingefunden, denn die Hälfte der Konkurrenten lag
maximal 100 Punkte unter der Höchstgrenze. In diesem heißen Fight setzte sich am Ende Markus Lamp durch: Ihm gelang praktisch ein Start-Ziel-Sieg,
wenngleich unter ungewöhnlichen Vorzeichen. So erntete er in der ersten Runde
das Freilos, gewann aber im Anschluss jede Partie und gab sich erst in der
Schlussrunde mit einem Remis zufrieden. Die tolle Elo-Performance des Siegers
sprach für sich und lag am Ende bei 2001. Sogar den Punkt für das Freilos
hätte man Lamp abziehen können, er
hätte das Turnier trotzdem gewonnen. Am Ende
triumphierte Manfred Lamp mit 6,5
Punkten. Die Plätze 2 und 3 eroberten Peter
Perschak (re.) und Günter Ernst
(li.) Die Ehrenplätze waren bis zur
letzten Begegnung hart umkämpft und gingen schließlich an unseren treuen Gast
Peter Perschak sowie an
Lokalmatador Günter Ernst, der
damit seine ansteigende Form unter Beweis stellte. Die Auszeichnung als
bester Spieler bis 1500 Elo gewann überraschend Karl Derflinger, Lubomir
Dragnev sicherte sich den Kategorie-Preis bis 1400 Elo. Hier
das detaillierte Endergebnis (Download,
103 KB). Am
Ende hielten 12 der 19 Teilnehmer Pokale in den Händen, und bei der
anschließenden Tombola meinte es Fortuna gerade mit denen gut, die bis dato preismäßig
leer ausgegangen waren. Unter anderem wurden eine Silbermünze (Leopold Kargl), ein schönes Schach-Set
(Philipp Herytash) und sechs
Flaschen Remy Martin verlost. Wie es sich bei einer Kaffeehaus-Olympiade
gehört, erhielt selbstverständlich jeder Mitspieler zwei Packungen Helmut Sachers Kaffee. Dass sich
letztendlich jeder als Gewinner fühlen durfte, bestätigte Wilhelm Schmall mit seinem Lob an den Schachfreund:
„Ferdinand, es ist schön, dass Du Turniere nicht für die Großmeister
veranstaltest, sondern für uns alle.“ Auch jene, die
nicht vorne mitmischten, ernteten Gewinne – ganz getreu dem Schachfreund-Motto „Freude
durch Schach“ Eröffnungsfest „Der
Schachfreund im Q19“, 28. – 30. September 2006: der Schachfreund
hat sich entschlossen, seine Aktivitäten nunmehr im 19. Bezirk zu
konzentrieren. Nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in der Lugner City übersiedelt er daher mit
seiner kostenlosen Beratung für Anfänger und Liebhaber in das neu eröffnete Einkaufsquartier Döbling/Q19,
um dort künftig monatlich vertreten zu sein. Zum Einstand
fand Ende September ein dreitägiges Eröffnungsfest statt. Dabei wurden neben
der gewohnten kostenlosen
Schachberatung auch eine Weltmeister-Galerie
und eine Auswahl historischer
Spielgarnituren angeboten. Nachmittägliche Höhepunkte mit mehreren Dutzend
Teilnehmern waren Simultanveranstaltungen
mit den vielfachen Jugendstaatsmeistern Veronika Exler und Paul Pachta sowie
FM Lew Kwatschewsky. Bilder
der Simultanveranstaltungen mit Paul
Pachta und Lew Kwatschewsky: 18
Schach-Aktivitäten in der Lugner City Schach-Simultan mit GM Henrique
Mecking in der Lugner City Am Freitag, dem 23. Juni 2006,
beehrte der brasilianische Großmeister Henrique
Mecking auf Initiative von Schach&Spiele-Mann Michael Ehn und des Schachfreunds die Lugner City und gab eine Simultan-Vorstellung
an 15 Brettern. Ganz der Philosophie des Schachfreunds entsprechend, durften sich alle,
die Freude am Königlichen Spiel haben, mit dem ehemaligen Weltklassespieler
messen – vom Anfänger bis hin zur österreichischen Nachwuchshoffnung Paul Pachta. Mecking ist ein alter Haudegen des
internationalen Schachs, bekannt für sein Streben nach Schönheit
im Quadrat der 64 Felder. 1965 holte er sich als erst 13-Jähriger seinen
ersten brasilianischen Meistertitel, und in den 70er-Jahren stieß er zwei Mal
bis ins Viertelfinale der Kandidatenkämpfe um die Weltmeisterschaft vor. Als
ihm eine Muskelkrankheit immer mehr zuzusetzen begann, beendete er seine
Schachkarriere und wurde katholischer Priester. Erst in den 90ern kehrte er
in die internationale Schachszene zurück. 2002 und 2004 spielte er in der
brasilianischen Olympiamannschaft, seine aktuelle Elo-Zahl liegt bei 2554. Dementsprechend wenig zu holen gab
es für die Herausforderer in der Lugner
City: Mecking ließ nichts anbrennen und gewann alle 15 Partien. Die
Mitspieler waren trotzdem begeistert. Bericht aus dem Standard (398 KB) von Michael Ehn. Bilder (im blauen Hemd: GM Henrique Mecking): Remy Martin-Schachschnellturnier im Café Ritter Das traditionsreiche Kaffeehaus Ritter
auf der Mariahilfer Straße wurde im Jahr 1898 gegründet. Es ist
Treffpunkt für ein buntes Publikum aus allen Alters- und
Gesellschaftsschichten. Ob es Ihnen als Büro-Ersatz oder als Rendezvous-Punkt
dient – Sie finden hier Kaffee- und Tee-Spezialitäten, klassisches Frühstück,
Mittagsteller, nachmittags die typische Wiener Jause mit herrlichen Mehlspeisen,
ein großes Angebot an in- und ausländischen Zeitungen und Journalen. Darüber
hinaus bietet das Café Ritter mit
der Reihe „Kunst im Café“ Lesungen mit bekannten Künstlern und Piano-live.
Einen besonderen Stellenwert im Ritter
hat das Königliche Spiel. Auf
Wunsch der Gäste veranstaltete DER SCHACHFREUND
daher am Dienstag, den 21. März 2006, das Remy Martin-Schachschnellturnier. 12 Teilnehmer waren gekommen und
freuten sich zusätzlich zum Spaß am Wettkampf auch über jede Menge Preise für alle, darunter einige Flaschen hochwertiger
Remy Martin. Das Turnier gewann Leopold
Kargl, der in fünf Partien nur ein Remis zuließ (Ergebnis, 27 KB; mit
allen Details in der Turnierdatenbank der Wiener
Zeitung). Bilder (mit Turniersieger
Leopold Kargl im orangen
Pullover): |
2005 |
36
Schach-Aktivitäten in der Lugner City Schach-Woche im Donauzentrum Zum
Donauzentrum-Jubiläum anlässlich
dessen 30-jährigen Bestehens leistete auch DER SCHACHFREUND – der
fast ebenso lange dort präsent ist – seinen Beitrag und organisierte
vom 10. bis zum 15. Oktober 2005 eine Schach-Woche, ua. mit: Simultanveranstaltungen Prinzenrollen-Turnier: Vergleichswettkampf
zwischen Öffi- und Autofahrern, in dem Öffi-Fahrer haben gute Nerven (links);
wenn die Mutter mit der Tochter & die Oma mit dem Enkel… – Schach für die
ganze Familie Herbst
2005: Umbenennung der Schachfreund-Sektion am Cobenzl in SK Cobenzl August
2005: Nachdem
eine improvisierte Webseite im Rahmen des Karpov-Simultans innerhalb eines
Monats mehr als 2000 Zugriffe erzielt hatte, eröffnet Der Schachfreund seine
neue Internet-Präsenz unter www.derschachfreund.at. Mai
2005: Vier ehemalige Spieler des Schachfreunds gründen den Verein Team Wien
„Schach im Wiener Kaffeehaus“: ·
Ausstellung im Österreichischen Gesellschafts- und
Wirtschaftsmuseum ·
Vortragszyklus im Rahmen der Ausstellung „Schach im
Wiener Kaffeehaus“: o
22. Februar 2005: Ausstellungseröffnung. o
8. März 2005: Daniel Feyerl, Unternehmensberater: o
12. April 2005: Daniel Feyerl, Unternehmensberater: o
24. Mai 2005: Ferdinand Peitl: o
21. Juni 2005: Ferdinand Peitl: ·
„Schach-Akademie“: Schachkurse in fünf Doppelstunden
für jede Leistungsstufe |
1970 – 2004 |
Eine
Auswahl an Veranstaltungshöhepunkten aus
35 Jahren Schachfreund-Tätigkeit: 2004: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Turnier „40 Jahre Jacobs-Kaffee“ im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum (13.
Februar 2004) Schach-Veranstaltung zum „Tag des
Kaffee“ (1. Oktober 2004) 2. Kaffeehaus-Olympiade für Hobby-Schachspieler im Schloss Cobenzl Sieger: Karl Godai 18. bis 23. Oktober 2004:
Schach-Tage im Donauzentrum 2003: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City, ua. Schüler-Wettkampf Kandlgasse
– Laa und Weihnachtsturnier Schach-Tage im Donauzentrum (4. bis 6. September 2003) Kinder-Olympiade im Donauzentrum (18. September)
Café Museum: Uhren-Handicap
mit Maria Horvath
Der Schachfreund steigt in die 2. Klasse der
Wiener Betriebsmeisterschaft auf 30. Dezember 2003: KR Olaf Auer bekundet seine Unterstützung zum „Projekt 2010“ (Idee: Erreichen von Zielen durch Einsatz und
Begeisterung) 2002: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Veranstaltung „25 Jahre Schach im Donauzentrum“:
Ausstellung von Schach-Exponaten,
Jubiläumsturnier, Schach mit lebenden Figuren, Gartenschach-Olympiade, Simultan
mit ÖM René Schwab und Maria Horvath (Österreichische Damen-Staatsmeisterin 1990) Siehe auch: 25 Jahre Schach im DZ (auf der Homepage des Donauzentrums) Vienna
International School zu Besuch im Donauzentrum 14. Oktober 2002: 1.
Bundes-Schachturnier des Seniorenbundes im Springer-Schlössl 1. Kaffeehaus-Olympiade für Hobby-Schachspieler im Schloss Cobenzl (Ergebnis, 25 KB) am 26.
Oktober 2002; Siegerin: WMK Ulrike
Schwaninger 2001: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City 17. bis 31. August 2001: Schachfreund-Festival im Donauzentrum Schach mit lebenden Figuren Zusammenarbeit mit den Wiener Linien Handschlag-Vertrag des Schachfreunds mit KR Olaf Auer über die Übersiedlung des SK Cobenzl in dessen Cafè Restaurant Cobenzl; in Anwesenheit des
Bezirksvorstehers Adolf Tiller
findet im Marmorsaal des Schlosses Cobenzl eine
Simultanveranstaltung statt (Oktober 2001) 2000: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Veranstaltungen im Schachfreund-Museum in der Lasallestraße 6 Werbe-Schachturniere (ua. für Jacobs, Manner und Milka) Gründung einer Schachfreund-Sektion, erste Teilnahme an der Wiener
Betriebsmeisterschaft Veröffentlichung im KURIER am 3. Juni 2000: „Herausforderung für den Körper
und den Geist – Nur der Geist, nicht der Körper, wird beim Schach-Simultanturnier
mit den Meistern des Schachklubs Donaustadt ‚ins Schwitzen’ geraten. Beginn
der Simultanveranstaltungen im Atrium (Donauzentrum) am 17. Juni.
Simultan in folgenden Kaffeehäusern: Prückel, Schottenring, Weidinger,
Zartl, Sperlhof, Wortner und Ruhnau.“ Veröffentlichung in der KronenZeitung am 20. August 2000: „Wer setzt mit seiner Strategie
die Gegner im Spiel schachmatt?“ 21. bis 26. August 2000: Jubiläumsturnier „Der Schachfreund 10 Jahre in der Lugner City“ Internationales Kinder-Turnier in
Pomposa/Italien 1999: Schachveranstaltung am Thürnlhof-Fest
unter dem Ehrenschutz von NR Othmar
Brix Eröffnung des neuen Schachfreund-Museums in der
Lassallestraße in
der Leopoldstadt, dem zweiten Wiener Gemeindebezirk Favoritner Bezirksfest 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City, darunter die Schach-Weihnacht
für Kinder: Der
Schachfreund gewinnt den Weihnachtsmann als Leser des SchachAktiv 1998: 40 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Ausstellung „15 Jahre Der
Schachfreund“ in der Lugner City Favoritner Bezirksfest Schach im Donauzentrum (Pyramide) 1997: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Schachfreund-Festival im Shopping Park
Vienna Beteiligung an den
Meidlinger Bezirksfestwochen (11. bis 14. Juni 1997), Uhr-Geschenk für den Schachfreund 1996: 36 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Schach-Fest „Der
Schachfreund 5 Jahre in der Lugner
City“ Schachwoche mit GM Karel Mokrý im Donauzentrum Schachfreund-Festival im Shopping Park
Vienna unter dem Ehrenschutz von
Bezirksvorsteherin Hermine Moospointner Favoritner Bezirksfest Eröffnung des Schach-Museums mit
BV-Stv. Tampir, Besuch mit Helga Balas 1995: 30 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Festakt „50 Jahre Seniorenbund“ in der Wiener Stadthalle: Schachfreund-Ausstellung mit Turnieren 43 Schach-Aktivitäten im Donauzentrum Favoritner Bezirksfest Senioren-Festival Urwaldschach mit Markus Strubreiter 1994: 43 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Weltspartag: Schach-Ausstellung in
der Filiale der Bank Austria in der
Praterstraße 50 Veranstaltung am Wiener Stadtfest (besondere Vorkommnisse: dabei
wurden die Pferde vom Lebend-Schach gestohlen…), ua. mit Schachfreund-Quiz Schachwoche im Donauzentrum für KURIER-Leser, insgesamt 47 Schach-Aktivitäten
im Donauzentrum 1993: 27 Schach-Aktivitäten in der Lugner City 21. Jänner und 19. Mai 1993:
Ursulinen-Turniere Teilnahme am Wiener Stadtfest (15.
Mai 1993) Simultan-Veranstaltung beim Seniorenbund GM Karel Mokrý gastiert in Wien Neugründung des Schachklubs
Meidling am 17. Juni 1993 Veranstaltung „15 Jahre Der
Schachfreund im Donauzentrum“
unter dem Ehrenschutz von Bezirksvorsteher
Albert Schulz (22. bis 25.
September 1993) Leitgedanke: Durch ständiges Fernsehen verlernt der Mensch, nachzudenken 1992: 32 Schach-Aktivitäten in der Lugner City Wiener Stadtfest: Schach mit lebenden Figuren – „Indianer gegen
Germanen“ Internationales
Schnellschach-Turnier in der Großfeldsiedlung 25. Oktober 1992: Fit-Marsch für
Denker Internationales Schach-Festival im Pfarrzentrum St. Anton Favoritner Bezirksfest 1991: Ankündigung im KURIER am 15. Jänner 1991: Schach
an jedem dritten Mittwoch in der Lugner City – dieses
Projekt bestand in der Folge 15 Jahre lang! Beginn mit 12 Schach-Aktivitäten in der
Lugner City und diversen
Eröffnungsturnieren Simultanveranstaltungen mit IM Alfred Beni, ÖM René Schwab Ausstellungen von Exponaten beim Internationalen Schachfestival Vienna Favoritner Schachfreund-Festival im Pfarrzentrum
St. Anton Teilnahme am Favoritner Bezirksfest Veröffentlichungen in der Bezirkszeitung und der Hallo-Zeitung 1990: Beteiligung am Wiener Stadtfest
(Freyung, 28. April 1990) Sonderausstellung „Das Königliche Spiel“ im Einkaufszentrum Huma, 12. Juni bis 30. Juni 1990 Favoritner Bezirksfest 1989: Wiener
Stadtfest (Freyung): Schach mit lebenden Figuren, Simultanvorstellungen mit René Schwab, Helmut Kummer, Ludwig Komarek und Gunter
Adam Favoritner Bezirksfest am 9.
September 1989 Schach-Veranstaltung am Lichterfest Schachfreund -Festival vom 20. bis 25. November 1989 1988: Bezirksfestwochen Donaustadt
(Rennbahnweg): Schach mit lebenden Figuren (26.
Juni 1988) Bezirksfestwochen Floridsdorf
(Großfeldsiedlung): Simultan mit Donatas Lapienis, WM-Kandidat im
Fernschach Beteiligung am Wiener Bezirksfest Simultan- und Kinderschach
Ex-WM Tigran Petrosjan im Donauzentrum Ein geplantes Gastspiel der
regierenden Schach-Weltmeisterin Maja Tschiburdanidse Turniere: Internationales Mannschaftsturnier
am 26. Oktober 11. November und 8. Dezember
1988: 4er-Mannschafts-Schnellschachturniere 10. Dezember 1988:
Internationales Mannschafts-Schnellschachturnier unter dem Ehrenschutz von
BV-Stv. Kurt Landsmann im Pfarrzentrum St. Anton Jubiläumsturnier „5 Jahre Der
Schachfreund“ Einrichtung des ersten Schach-Museums des Schachfreunds Zusammenarbeit mit der Donaustädter Bezirkszeitung 1987: Organisation
der Eröffnung des Schachklubs Rössel Jubiläumsturnier auf der Johann Strauß Lichterfest am Donaukanal: Simultan
mit Maria Horvath Favoritner Bezirksfest 1986: Sonderausstellung
im Bezirksmuseum Donaustadt vom 4. Mai bis zum 1. Juni 1986 Favoritner Bezirksfest Jugend-Turnier 1985: Jahr
der Jugend: Hobbyschach-Meisterschaft 1985 im Thermen-Restaurant Oberlaa Wiener Stadtfest: Schach mit
lebenden Figuren, Schachfreund-Quiz Beteiligung am Favoritner
Bezirksfest Jubiläumsturnier „1 Jahr Einkaufsspitz“ Gründung des Schachklubs
Versicherungsdienst Peitl Aufstieg des SC Donaustadt in die
Staatsliga A (1. Bundesliga) 1984: GM
Efim Geller spielt Simultan im Theater an der Donau Wiener Bezirksfestwochen: Schach mit lebenden Figuren, 10 Veranstaltungen auf Plätzen
in Wien 2. Familien-Sonntag (26. Februar
1984): Simultan mit René Schwab Veranstaltung zu „30 Jahre Volksbildungswerk“ am Donaukanal 1983: Wiener
Bezirksfestwochen: Schach mit lebenden Figuren, 10 Veranstaltungen auf den
schönsten Plätzen Wiens Gartenschach-Turnier in Lainz
(Pavillon 10) „300 Jahre Wiener Kaffeehaus“: Der Schachfreund organisiert in 14
renommierten Wiener Kaffeehäusern Simultanpartien mit IM Alfred Beni, Abschlussturnier im Café Max Ende der Obmannschaft von Ferdinand
Peitl beim WBSC (4. März 1983), Aufnahme der Aktivitäten unter dem Namen Der Schachfreund 1982: Blutspende-Aktion
mit dem Roten Kreuz im Einkaufszentrum Simmering (5. Februar 1982) Studenten-Weltmeister Alexej
Suetin beim WBSC in Kaisermühlen (5.
September 1982) Simultan mit IM Alfred Beni, LK Werner Schneider-Zinner, LK Günther
Juricek, Schülermeister Harald Schneider-Zinner Turniere: 4., 11., 18. und 25. Mai 1982:
Blitzturniere im Volksheim Kaisermühlen 19. Juli 1982: Jugendschachturnier
im Donauzentrum 1981: Simultan mit Ex-Weltmeister Tigran
Petrosjan im Donauzentrum
(27. Juli 1981): Petrosjan spielt gegen 28, LK Werner
Schneider-Zinner gegen 40 Spieler Zweite Schachreise nach Moskau im März 1981 Turniere: 3. Jänner 1981: Neujahrsturnier/ÖAMTC-Turnier Floridsdorf-Donaustadt 13. Februar 1981: 1. Bezirks-
und Jugendmeisterschaft Mariahilf/Neubau 6. März 1981: Jubiläumsturnier
„150 Jahre Konsum“ 8. März 1981: Jubiläumsturnier
„1 Jahr WBSC“ im Volksheim Kaisermühlen 14. April 1981: Beginn des 8.
Donaupark-Turniers 28. und 29. Jubiläums-Turnier
des Z-Clubs im Donauzentrum 12. September:
Mannschafts-Blitzturnier im Restaurant
Mondschein 1980: Konsum Österreich unter Direktor Walter Eiselsbrecher wird Sponsor des
WBSC und stellt diesem 5 Klublokale
(aufgelassene Konsum-Filialen) zur
Verfügung: 3., Kundmanngasse 32; 6.,
Otto-Bauer-Gasse 9 (WBSC-Sitz); 10., Hasengasse 38; 12., Steinbauergasse 4; 22.,
Rosmaringasse 63 Turniere: 1. Jänner – 19. Februar 1980:
Transdanubische Bezirksmeisterschaften 2. März 1980: ÖAMTC-Abschlussblitzturnier im Theater a. d. Donau 26. April 1980: Sebe-Turnier 10. Mai 1980: Flaschitz-Juwelen-Turnier 31. Mai 1980: Bouchet-Turnier 14. Juni 1980: Mephisto-Turnier 19. Juni 1980: Simultan im Donauzentrum (IM Alfred Beni, René Schwab) 5. Juli 1980: Weiser-Salami-Turnier 26. Juli 1980: Buchhandlung-Reichmann-Turnier 9. August 1980: Persil-Turnier 30. August 1980: ÖAMTC-Turnier 6. September 1980:
Großveranstaltung mit GM Sergej
Makaritschew 20. September 1980:
Mannschafts-Blitzturnier im Donauzentrum: ÖAMTC
– Konsum 1. Oktober 1980: Anmeldung des Konsum beim Wiener Schachverband 1979: Jugend-Weltmeister Alexander Beljawski spielt Simultan gegen 30 Mitglieder des SCD Gründung des 1. Wiener
Blitzschachclubs (am 8. August 1979; WBSC, inzwischen aufgegangen in
Münzenzentrum/Wombat/Wehrturm) Blitz-Turnier des WBSC im Theater an der Donau Die Kapelle
Jaglitsch widmet stiftet den Marsch „Zug um Zug“ Erste Schachreise nach Moskau im Mai 1979 (ua. Besuche im Armee-Schachklub – „da gibt’s den besten Tee der
Welt!“ [Zitat: Ferdinand Peitl] –
und im Museum) Mannschafts-Blitzturnier unter dem
Motto „110 Jahre Volksblatt“ in
Kaisermühlen Turniere: 7 Oktober 1979: Turnier um den Donauzentrum-Preis 1979 6. November 1979: Turnier um den
Preis der Buchhandlung Donauzentrum 8. Dezember: Turnier um den
Preis der Ersten Allgemeinen/Generali
in Kaisermühlen Wettkampf SCD – Weinviertel Internationales Jahr des Kindes:
Simultan mit IM Alfred Beni und René Schwab im Donauzentrum
Dem SCD gelingt der Aufstieg in die Wiener C-Liga 1978: GM
Salo Flohr gastiert im Theater an der Donau 1977: IM
Alfred Beni wird Präsident des SCD Erster Auftritt des SCD
mit IM Alfred Beni und dem
Schülermeister 1977, René Schwab, im Donauzentrum 5 Jahre SCD: Jubiläumsturnier im Theater an der Donau (21. und 22. Mai
1977) Wettkämpfe: SCD – Weinviertel, MEM
Budapest – SCD GM Salo Flohr beim Weiser-Wurst-Turnier Ex-WM Michael Tal spielt
Simultan gegen 15 Mitglieder des SCD (mit Unterstützung der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft) 1976: Gerhard Brüll übernimmt
Organisationsaufgaben und den Finanzbereich des SCD April: Blitz-Turnier Städtewettkampf Znaim
(Tschechoslowakei) – SCD 1975: Ing.
Johann Schwab beginnt mit dem
Aufbau einer Jugendarbeit und belegt beim Wiener Jugendturnier mit
der SCD-Jugend alle ersten Plätze Der SCD steigt in die 1. Klasse auf Schach-Wettkampf im Klublokal: SCD
– Wieden 1974: Aufstieg des SC Donaustadt in die 2.
Klasse ÖM Hermann Weiss wird
Trainer des SCD Schlumberger-Sekt-Turnier 1973: Generalversammlung im Café Doppelbauer (18. Jänner 1973): Der Schachklub Kontakt
verlegt seinen Sitz in die Siedlungs-Union
und nennt sich fortan Schachclub
Donaustadt (SCD); Anmeldung beim Wiener Schachverband zur
Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft in der 3. Klasse; Alex Tietz entwirft das SCD-Emblem und finanziert die
Schach-Utensilien Erstes Anker-Striezel-Turnier 1972: Vereinsgründung
im Café Watzal 1971: Nach der Erstellung eines Konzepts
beginnt die intensive Werbung mittels Plakaten („Schachspieler gesucht!“) 1970: Der
Schachfreund entschließt sich, einen Schachklub zu gründen |
Letzte Aktualisierung am 14. Juli 2013, 17:17 Uhr